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Die Lügen der Parteien von gestern

Die Lügen der Parteien von gestern
Das haben in den 50er Jahren CDU und SPD ihren Wählern versprochen !!

Dienstag, 31. Januar 2012

Zitat des Tages

"Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft.
Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler.
Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist."

Die Warschauer Zeitung "Depesza" vom 20. August 1939


"We are ready to lock with the devil a pact if it helps us in the fight against Hitler. You hear: Against Germany, not only against Hitler.
The German blood will be poured in a coming war in such rivers, as this was not seen since emergence of the world yet."

The Warsaw newspaper " Depesza" from 20 August 1939

   
 

Montag, 30. Januar 2012

Nachkriegsverbrechen IV

Maria Benatzky gibt an (Kern, Das andere Lidice, S. 224):

"Ich befand mich am 30. Juli 1945 in einem Friseurgeschäft am Marktplatz in Aussig, wo ich den Platz übersehen konnte. Ich sah, wie tschechische Eisenbahner in Uniform und tschechische Zivilisten die Deutschen, die ja alle Armbinden tragen mußten, jagten. Zu 30 und 40 stürzten sie immer auf ein Opfer, schlugen es zu Boden und traten es mit Füßen, bis es liegenblieb. Kopf und Gesicht waren dann nur mehr eine blutige, unförmige Masse. Unter den Opfern befanden sich auch Frauen und Mädchen ... Ich hörte die Todesschreie eines Mädchens und sah, wie es niedergetrampelt wurde ... 30—50 deutsche Arbeiter wurden auf den Brückenplatz geworfen und von tschechischen Soldaten mit Maschinengewehren hineingeschossen, solange sich einer noch rührte. Viele Deutsche wurden in schwerverletztem Zustande in die Elbe geworfen und beschossen, wenn sie aus dem Wasser auftauchten ... Wenigstens 600 Deutsche haben an diesem Tage in Aussig das Leben verloren."



Maria Benatzky gives on (Kern , The other Lidice, P. 224):
"I was on 30 July 1945 in a hairdresser business at the market place in Aussig, where I could ignore the place. I saw, how Czech railroadmen hunted the Germans, which had to carry all armlets, in uniform and Czech civilians. To 30 and 40 they always fell on a victim, struck it to ground and stepped it with feet, until it remained lying. Head and face were then only more a bloody, shapeless mass. Among the victims also women and girls were… I heard the death cries of a girl and saw, like it were down-trampled… 30-50 German workers on the bridge place were thrown and by Czech soldiers with machine guns shot in, as long as one agitated itself. Many Germans were thrown and fired in seriously injured into the Elbe river, if they emerged from the water… at least 600 Germans have on this day in Aussig the life lost."

   

Zitat des Tages

“Die Kunst der Besteuerung liegt darin, die Gans so zu rupfen, dass man möglichst viele Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält.”
Jean Baptiste Colbert (1619-1683), Finanzminister des Sonnenkönigs Ludwig XIV



“The art of the taxation lies to pluck the goose in such a way that one receives as much as possible feathers/springs with as little a shouting as possible.”

Jean Baptiste Colbert (1619-1683), Minister of Finance of the sun king Louis XIV

  

Sonntag, 29. Januar 2012

Zum Klimaschwindel III

Der Winter war bisher ungewöhnlich mild in Europa. Es wurden bereits die üblichen Stimmen laut, die dies auf den "Klimawandel" zurückführten. Nun kündigt sich eine ganz ungewöhnlich kalte Periode für Europa an. Nun könnten die Menschen auf den Gedanken kommen, dass das mit dem "Klimawandel" nicht so schlimm oder gar Schwachsinn ist. Da machen sich die "Klimawandelproheten" natürlich Gedanken. Was liegt da näher als auch eine ungewöhnliche Kältewelle dem "Klimawandel" anzulasten. Es ist also völlig egal ob der Winter mild oder kalt ist, Schuld ist immer die "Globale Erwärmung". Lest hier: (Quelle: Wetter.com)


Arktis-Schmelze bringt strenge Winter nach Europa

Es wird kalt in den nächsten Tagen aber auch die kommenden Winter könnten ganz schön  eisig werden. Das liegt paradoxerweise an der Klimaerwärmung in der Arktis.
Die Wahrscheinlichkeit für kalte und schneereiche Winter steigt, wenn die Arktis im Sommer von wenig Meereis bedeckt ist. Das fanden Forscher des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung heraus. Taut also im Sommer das arktische Meereis, so wird eine größere Fläche dunkler Meeresoberfläche von der Sonne erwärmt.
Im Herbst und Winter wird anschließend wieder mehr Wärme aus dem Wasser an die Luft abgegeben. Dadurch bleibt auch die Luft wärmer. „Diese erhöhten Temperaturen sind anhand aktueller Messdaten in den arktischen Gebieten nachweisbar“, teilte Ralf Jaiser von der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts mit.
Was hat das mit unserem Winter zu tun?
Der Luftdruckgegensatz zwischen der Arktis und den mittleren Breiten ist entscheidend. Ist dieser Gegensatz hoch, entsteht ein starker Westwind, der im Winter warme und feuchte atlantische Luftmassen bis nach Europa führt. Ist der Gegensatz aber gering, kann kalte arktische Luft bis nach Europa vordringen. Gemessen wird die durch den sogenannten NAO-Index. Er ist ein Maß für die Stärke der Westwinddrift auf dem Nordatlantik, die für das Klima in Europa, besonders im Winter, entscheidend ist.


The winter was so far unusually mild in Europe. Became already like the usual voices loud, which attributed this to the climate change. Now a completely unusually cold period for Europe announces itself. Now humans on the thoughts could come that with the climate change so badly or imbecility is not. There the climatic change prophets think naturally. Which is appropriate there more near and an unusual cold spell for the climate change to charge. It is thus completely all the same whether the winter mildly or is cold, is debt always the global warming up. Read here: (Source: Wetter.com)


Arctic melt brings severe winters to Europe
It will cold in the next days in addition, the coming winters could become completely beautifully icy. That is paradoxically because of climate warming in the Arctic. The probability for cold and snow-rich winters rises, if the Arctic is covered by little sea ice in the summer. Researchers found that " Alfred Wegener Institut" for polar and exploration of the sea out. Thus if the arctic sea ice thaws in the summer, then a larger surface of dark sea surface is warmed up by the sun. In the autumn and winter afterwards again more warmth from the water to air one transfers. Thus also air remains warmer. „These increased temperatures are provable on the basis current measuring data in the arctic areas “, divided Ralf Jaiser of the research centre potsdam " Alfred Wegener Institut" with.
What has to do with our winter?
The air pressure contrast between the Arctic and the middle widths is crucial. If this contrast is high, develops a strong west wind, which leads warm and damp Atlantic air masses in the winter until Europe. If the contrast is however small, cold arctic air can penetrate until Europe. One measures by the so-called NAO index. It is a measure for the strength of the Westwinddrift on the North Atlantic, which is crucial for the climate in Europe, particularly in the winter.
   

Samstag, 28. Januar 2012

Zitat des Tages

“Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben.”

Baronin de Stael in “De l’Allemagne” (1766-1817)


"If the Germans still so large injustice is done, nevertheless always is a obscur German professor, who tinkers so for a long time at the objectivity, until he proved that did German injustice."

Baronin de Stael in “De l’Allemagne” (1766-1817)

 

Freitag, 27. Januar 2012

Zitat des Tages

“Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.” Otto Fürst von Bismarck (1815-1898)


“One lies never as much as before the choice, during the war and after the hunt.”
 Otto Fürst von Bismarck (1815-1898)

Donnerstag, 26. Januar 2012

Nachkriegsverbrechen III

Verfolgung von Deutschen in der Tschechoslowakei 1945
Marianne Klaus berichtet: (Kern, "Das andere Lidice", S. 108):

Am 9. Mai 1945 wurde mein Mann, 66 Jahre alt, in der Polizeidirektion in Prag zu Tode geprügelt. Sein Gesicht hatte faustgroße Beulen, Mund und Nase waren eine blutige Masse, seine Hände dick angeschwollen. Ich sah, wie man Deutsche mit Peitschen so lange ins Gesicht schlug, bis sie zusammenbrachen. Dann wurden sie mit Füßen in den Bauch getreten, daß das Blut hervorquoll, und schließlich eine Treppe hinuntergeschleift. Ich sah, wie eine deutsche Wehrmachtshelferin gesteinigt wurde, bis sie zusammenbrach. Dann wurde sie an einem Rollbalken eines Geschäftes aufgehängt. Ich sah einen Soldaten mit einem Fuß an einem Kandelaber hängen und vom Kopf herauf brennen ..."


Pursuit of Germans in Czechoslovakia 1945
Marianne Klaus reports (Kern, "Das andere Lidice", S. 108):

On 9 May 1945 my man, 66 years old, was flogged in police headquarters in Prague to death. Its face had dents big as a fist, mouth and nose a bloody mass, its hands had thickly swollen. I saw, how one struck Germans with whips so for a long time in the face, until they broke down. Then they were stepped with feet into the belly that the blood out-poured, and finally stairs down pulled. I saw, how a German armed forces aid was stoned to death, until she broke down. Then it was hung up at a roll bar of a business. I saw a soldier with a foot hanging on a Lantern and burn of the head up… "


    

Zitat des Tages

„Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“

Publius Cornelius Tacitus


„No humans of the world exceed the Teutons in loyalty. “

Publius Cornelius Tacitus

 

Mittwoch, 25. Januar 2012

Zitat des Tages

"Die Lüge ist bereits drei mal um die Erde gelaufen
bevor sich die Wahrheit die Schuhe angezogen hat."
Mark Twain


"The lie ran already three times around the earth
before the truth the shoes dressed."
Mark Twain

Dienstag, 24. Januar 2012

Zitat des Tages


"In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind,
ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt"

George Orwell (1903-1950)
eigentl. Eric Athur Blair, engl. Schriftsteller


"In times, since deception and lie are pervasive,
expressing the truth is a revolutionary act."
George Orwell (1903-1950)
actually Eric Athur Blair, English writer


 

Vom Energiewendeschwachsinn

Der WDR und die Wahrheit: Yogeshwars Blackout!

Wie „Quarks & Co“ die Deutschen politisch korrekt auf Stromausfälle vorbereitet
„Blackout Deutschland - die Revolution im Stromnetz“ lautete der Titel der „Quarks & Co“-Sendung am Abend des 17. Januar auf WDR. (hier) Interessant. Sollte es mittlerweile auch zu den Öffentlich-Rechtlichen durchgedrungen sein, dass die sogenannte Energiewende mit Nebenwirkungen verbunden sein könnte? Und dass es an der Zeit sein könnte, den Bürgern reinen Wein einzuschenken?
Lest weiter hier:
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/der-wdr-und-die-wahrheit-yogeshwars-blackout/

Montag, 23. Januar 2012

Zitat des Tages

Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen - mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen.

Hans Herbert von Arnim, Professor für öffentliches Recht und Verwaltungslehre in Speyer


Each German has the freedom to obey laws which it never agreed; it may admire the raisedness of the Basic Law, whose validity it never legitimized; it is free to supply politicians to homage, whom no citizen selected ever, and her sumptuously - with its tax funds, over whose use it was never asked. Altogether state and politics are in a condition, from which only occupation optimists or hypocrite can state, he from the will of the citizens came out.

Hans Herbert von Arnim, professor for public right and administrative teachings in Speyer

Sonntag, 22. Januar 2012

Zitat des Tages

"Der Staatshaushalt muss ausgeglichen sein.
Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden.
Die Arroganz der Behörden muss gemäßigt und kontrolliert werden.
Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden,
wenn der Staat nicht bankrott gehen will."
Cicero, röm. Politiker
106 v. Chr. - 43 v.Chr



"The national budget must be balanced.
The public debts must be reduced.
The arrogance of the authorities must be moderated and controlled.
The payments to foreign governments must be reduced,
if the state does not want to go to bankruptcy."
Cicero, Roman politician
106 v. Chr. - 43 v.Chr.

Nachkriegsverbrechen II

Augenzeugenbericht einer deutschen Frau aus Aussig:

"Ich kam am 4. August 1945 auf der Flucht nach Deutschland von Dux nach Aussig und nächtigte dort bei tschechischen Bekannten, deren Haus unmittelbar an der Elbe lag. Am 5. August um 11 Uhr vormittags war die ganze Stadt auf den Beinen. Aus einem Konzentrationslager in der Nähe wurden die deutschen Frauen und Kinder herangebracht. Ich beobachtete den Zug aus einem Fenster des zweiten Stockwerkes, was nicht auffiel, da sämtliche Fenster von tschechischen Zuschauern dicht besetzt waren. Unter ohrenbetäubendem Gejohle bewegte sich der Zug, der ausnahmslos aus Frauen und Kindern bestand, darunter eine große Zahl in Kinderwagen, zur Elbebrücke.
Hier wurden den Frauen, soweit es sich um jüngere handelte, sämtliche Kleider vom Leibe gerissen und die Arme mit eigenen Kleidungsstücken am Rücken zusammengebunden. Verzweifelte, die sich zu wehren versuchten, wurden noch auf der Brücke angeschossen und dann über die Brücke in die Elbe gestoßen. Die ersten Ertränkungen erfolgten um 11 Uhr 20 Minuten und dauerten ununterbrochen bis ungefähr um 16 Uhr. Am rechten Elbeufer waren, soweit ich feststellen konnte, brückenabwärts, eine große Anzahl von Zivilisten mit Gewehren und Maschinengewehren postiert. Daneben gab es zahlreiche Angehörige des zivilen nationalen Ordnungsdienstes, alle schwer bewaffnet. Die Frauen waren, wie mir Tschechen erzählten, bereits um vier Uhr früh aus dem Lager geholt worden. Die Frauen gehörten allen Bevölkerungsklassen an. Alle ihre Männer waren bereits mehrere Wochen vorher ins Landesinnere abtransportiert worden. Bei der Aushebung der Frauen wurde keinerlei Rücksicht auf Parteizugehörigkeit oder nicht genommen. Kinder in Kinderwagen — häufig stieß man auch die Mutter noch in den Kinderwagen hinein — wurden in den Strom gestoßen. Ich selbst mußte mehrere Tage im Hause bleiben, da diesen furchtbaren Ausschreitungen noch weitere Treibjagden auf die Deutschen folgten und ein Teil der Bevölkerung den Eindruck von unter einem Blutrausch stehenden Volltrunkenen machte."


Eye witness account of a German woman from Aussig:


 
" I came on 4 August 1945 on the escape to Germany von Dux to Aussig and stayed overnight there with Czech acquaintance, whose house was located directly at the Elbe river. On 5 August at 11 o'clock in the morning was the whole city on the legs. From a concentration camp in the proximity the German women and children were brought. I observed the course from a window of the second floor, which was not noticeable, since all windows were closely occupied by Czech spectators. Under deafening Shouting the course, which consisted without exception of women and children, moved among them a large number in buggies, to the Elbe riverbridge. Here the women, as far as it younger concerned, all dresses were torn of the body and the arms with own articles of clothing at the back were tied together. Despaired, to resist tried, still on the bridge by shots were injured and pushed then over the bridge into the Elbe river. The first drowning took place at 11 o'clock 20 minutes and lasted continuously to approximately at 16 o'clock. On the right Elbe riverbank were stationed, as far as I determine could, bridge downward, a large number of civilians with rifles and machine guns. Besides there was numerous member of the civilian national order service, everything heavily armed. The women were, like me Czechs told, already at four o'clock early from the camp gotten. The women belonged to all population classes. All their men had been already removed before several weeks in the interior. During digging the women no consideration was not taken on party membership or. Children in buggies - frequently one pushed also the mother still into the buggy inside - were pushed into the river. I had to remain several days in the house, since still further hunts followed these terrible excesses after the Germans and a part of the population made the impression of drunk ones standing under a blood intoxication."

Samstag, 21. Januar 2012

Zitat des Tages


"Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute
allezeit; aber alle Leute allezeit zum Narren halten kann man nicht."

Abraham Lincoln 8.9.1858 Clinton


"One can hold all people some for time to the fool and some people all time;
but to hold one does not know all people all time to the fool."
Abraham Lincoln 8.9.1858 Clinton


 

Nachkriegsverbrechen I

Menschen als Strandgut

Der deutsche Pfarrer Karl Seifert stand am Abend des 20.Mai 1945 in der Gegend von Pirna mit einigen Männern seine Gemeinde am Ufer der Elbe. Er hatte dem zwischen Härte und Gutmütigkeit unberechenbar hin- und herschwankenden sowjetischen Kommandanten seines Ortes die Erlaubnis abgerungen, tote Deutsche zu bestatten, die Tag für Tag an dieses Ufer getrieben wurden. Sie kamen elbeabwärts aus der Tschechoslowakei. Und es waren Frauen und Kinder und Säuglinge, Greise und Greisinnen und deutsche Soldaten. Und es waren Tausende und Abertausende, von denen der Strom nur wenige an jenen Teil des Ufers schwemmte, an welchem der Pfarrer und seine Männer die Toten in die Erde senkten und ein Gebet über ihren Gräbern sprachen. An diesem Abend des 20. Mai geschah es, dass der Strom nicht nur solche Deutsche von sich gab, die zusammengebunden ins Wasser gestürzt und ertränkt worden waren, und nicht nur die Erdrosselten und Erstochenen und Erschlagenen, ihrer Zungen, ihrer Augen, ihrer Brüste Beraubten, sondern auf ihm trieb, wie ein Schiff, eine hölzerne Bettstelle, auf der eine ganze deutsche Familie mit ihren Kindern mit Hilfe langer Nägel angenagelt war. Als die Männer die Nägel aus den Händen der Kinder zogen, da konnte der Pfarrer nicht mehr die Worte denken, die er in den letzten Tagen oft gedacht hatte, wenn er sich mit den Tschechen beschäftigte und wenn Schmerz und Zorn und Empörung ihn übermannen wollte: „Herr, was haben wir getan, dass sie so sündigen müssen.“ Dies konnte er nicht mehr. Aber er sagte leise: „Herr, sei ihrer armen Seele gnädig!“
(Zitat aus Jürgen Thorwald: Das Ende an der Elbe, neu erschienen in dem Sammelband „Die große Flucht“)


Humans as stranded goods

The German Preacher Karl Seifert stood in the evening of 20-May 1945 in the area of Pirna with some men its municipality on the bank of the Elbe. It had between hardness and good-naturedness incalculably and varying Soviet commander of its place permission was wrung out, dead Germans to bury, the day after day to this bank floated. They came Elbe downward from Czechoslovakia. And were women and children and babies, old mans and old womans and German soldiers. And were thousands and thousands and thousands, from which the river washed only few to that part of the bank, on which the Preacher and its men lowered the dead ones into the earth and spoke a prayer over their graves. In this evening 20. May happened it the fact that the river did not only give such German of itself, which had been fallen and drowned tied together into the water, and not only the strangled ones and stabbing and killing, their tongues, their eyes, their breasts robbed, but on it drove, like a ship, a wooden bed place, on which a whole German family with its children was nailed with the help of long nails. When the men pulled the nails from the hands of the children, there the minister could not think any longer the words, which he had often thought in the last days, if he itself with the Czechs busy and if pain and anger and indignation it wanted to overpower: „God, which have we done that they must so sin. “It could not do this no more. But it said quietly: „God, is benevolent their poor soul! “

(Quotation from Jürgen Thorwald: The end at the Elbe, appeared new in the anthology „The large escape“)

Sonntag, 15. Januar 2012

Zitat des Tages

“Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.”
Winston Churchill, “Der Zweite Weltkrieg”, 1960



"The inexcusable crime of Germany before the  World War II was the attempt to extract its resource from the world trade system and to create its own exchange system, with which the world finance could not along-earn no more."

Winston Churchill, “World War II ”, 1960

   

Donnerstag, 12. Januar 2012

Zitat des Tages

“Es gibt schwierige Vaterländer. Eines von ihnen ist Deutschland. Aber es ist unser Vaterland.”
("There are difficult native countries. One of them is Germany. But it is our native country.")
Gustav Heinemann (1899-1976), dt. Politiker (SPD), 1969-74 Bundespräsident
   
 

Mittwoch, 11. Januar 2012

Magdeburg dreht durch oder die Gehirnwäsche ist perfekt ...

Magdeburg gedenkt den tausenden Toten der Bombardierung vom 16. Januar 1945 mit einem Volksfest am 14. Januar. Ja richtig gelesen. Es wird Bühnen mit allen möglichen Veranstaltungen wie Konzerte und Theateraufführungen geben. "Die bunte Meile" wird es genannt. In diesem Jahr findet diese Farce bereits zum 4. Mal statt. Offiziell als Gegenreaktion auf den angemeldeten "Gedenkmarsch" der NPD. In Wahrheit wird so die letzte grauenhafte Erinnerung an den tausendfachen Mord an die Zivilbevölkerung Magdeburgs getilgt. Die Gehirnwäsche kann damit entgültig als Erfolg gewertet werden. An jenem 14.01.45 war die wehrlose Zivilbevölkerung Ziel des Terrorangriffs. Das lokale Käseblatt "Volksstimme" schreibt natürlich von "Einer Folge der Nazibarbarei". Das die Befreier gezielt Frauen und Kinder in Magdeburg treffen wollten wird von den Gutmenschen ignoriert.
Wie hat Walter Lippmann, unter Präsident Woodrow Wilson Chef des  inoffiziellen Propagandaministeriums der USA und in den zwanziger bis fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts einer der einflußreichsten Journalisten in den USA gesagt:

„... daß außer der notwendigen Besetzung des feindlichen Staates und der Aburteilung der führenden Schicht des besiegten Volkes in Kriegsverbrecherprozessen, als die wichtigste Absicherung des Sieges nur gelten kann, wenn die Besiegten einem Umerziehungsprogramm unterworfen werden. Ein nahe liegendes Mittel dafür [ist], die Darstellung der Geschichte aus der Sicht des Siegers in die Gehirne der Besiegten einzupflanzen. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Übertragung der ›moralischen‹ Kategorien der Kriegspropaganda des siegreichen Staates in das Bewusstsein der Besiegten. Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, dann erst kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden."

(zitiert in "Die Welt" vom 20.11.1982).

Übrigens sind für die gleichzeitig angemeldete Demonstration der DKP (Deutsche kommunistische Partei) keine Reaktionen der angeblich "anständigen" Leute geplant.  Wenn dort Leute Transparente mit Slogan wie "Danke Bomber-Harris!" schwenken und die Opfer der Angriffe verspotten greift niemand ein.

Hannes


 
Magdeburg revs or the brain laundry up is perfect…

Magdeburg thinks of the thousand dead bombardment from 16 January 1945 with a folk festival on 14 January. Correctly read. It will give stages with all possible meetings such as concerts and theatre performances. "The multicolored Mile" it is called. In this year this farce already takes place for the 4th time. Officially as counterreaction on the announced "Intending march" the NPD. In truth so the last terrible memory of the thousandfold murder of the civilian population of Magdeburg is erased. The brain laundry can be rated thereby entgültig as success. At that 14.01.45 the defenseless civilian population was a goal of the terrorist raid. The local cheese sheet " Volksstimme" writes naturally from " A consequence of the Nazi barbarian". That the Fighter of the freeing aimed women and children in Magdeburg to meet wanted by the property people one ignores. As said walter Lippmann, under president Woodrow Wilson boss of the unofficial propaganda Ministry of the USA and in to fifties the twenties of the past century of one of the most influential journalists in the USA:

"... that except the necessary occupation of the hostile state and the sentence of the prominent layer of the defeated people in war crimes trials, when the most important security of the victory can only be valid, if the defeated ones are subjected to a reeducation program. A close lying means for it [is], to implant the representation of history from the view of the winner into the brains of the defeated ones. Thereby the transmission› of the moral ‹categories of the war propaganda of the victorious state is of crucial importance into the consciousness of the defeated ones. Only if the war propaganda of the winners entrance into the stories books of the defeated ones found and by the following generation is also believed, then only the reeducation can be regarded as really successfully."

(quoted in "Die Welt" of 20.11.1982)

By the way no reactions that are allegedly " for the demonstration of the DKP (a German communist party), announced at the same time "decent" People planned. If people transparencies with slogan as " there; Bomber Harris thanks! " to swivel and the victims of the attacks lampoon intervenes nobody.

Hannes

 

Dienstag, 10. Januar 2012

Zitat des Tages

"Mit Deutschen kann man keine Revolution machen, denn dazu muss man den Rasen betreten. "
Joseph Stalin


"With Germans one cannot make a revolution, because in addition one must enter the lawn."
Joseph Stalin

Montag, 9. Januar 2012

Zitat des Tages

“Wir haben keine Gefangenen gemacht. Wenn sich jemand ergeben hat, dann haben wir ihn umgelegt.”

Harold Baumgarten, ehemaliger alliierter Soldat, über das Verhalten der alliierten Soldaten bei der Landung in der Normandie am 06. Juni 1944. Gehört in der ZDF-Dokumentation “Die Befreiung” (Teil 1) am 11.05.2004

“We made no prisoners. If someone resulted, then we put it down.”

Harold Baumgarten, former ally soldier, over the behavior of the allied soldiers with the landing in normandy on 06 June 1944. Heard in the Second Channel of German Television documentation “the freeing” (part of 1) to 11.05.2004

Sonntag, 8. Januar 2012

Zitat des Tages

Herr Möllemann bleibt bei seiner Einstellung, dass die Zeiten vorbei sind, wo das Denken verboten wird. Damit verunglimpft er die ganze jüdische Gemeinschaft, und ich meine, das ist eine Äußerung, die uns zutiefst empört hat und die wir ganz entschieden zurückweisen. Und deswegen muss sich Herr Möllemann gefallen lassen, dass er absolut als Antisemit bezeichnet werden kann. … Ich erwarte, dass die FDP sich bei Herrn Friedman entschuldigt.

Charlotte Knobloch, stellv. Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, am 23. Mai 2002 im n-tv- Gespräch mit Moderatorin Sandra Maischberger


(Mr. Möllemann remains during his attitude that the times past are, where thinking is forbidden. Thus he reviles the whole Jewish community, and I mean, that am an expression, which infuriated us deeply and which we decided completely to reject. And therefore Mr. Möllemann must leave himself fallen that he can be called absolutely Antisemit. … Expect I that the FDP apologizes with Mr. Friedman.

Charlotte Knobloch, stellv. Chairman of the Central Council of the Jews in Germany, to 23. May 2002 in n-tv the discussion with host Sandra Maischberger)

Samstag, 7. Januar 2012

Zitat des Tages

“Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu stärken”
Angela Merkel, am 03.02.2003 im Präsidium der CDU


(“It is task of the policy, the threat feeling in the population to strengthen”
Angela Merkel, to 03.02.2003 in the presidency of the CDU)

       

Rheinische Post: Koalitionsspitze hat sich auf Verfahren zur möglichen Wulff-Nachfolge geeinigt

Düsseldorf (ots) - Die Parteichefs der schwarz-gelben Koalition, Angela Merkel (CDU), Philipp Rösler (FDP) und Horst Seehofer (CSU) haben sich bereits auf ein Verfahren zur Nominierung eines neuen Kandidaten für das Bundespräsidentenamt geeinigt. Das erfuhr die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagsausgabe) aus Regierungskreisen. Sollte Bundespräsident Christian Wulff überführt werden, die Unwahrheit gesagt zu haben, wollen Merkel, Seehofer und Rösler die Unterstützung für Wulff beenden und nach einem Rücktritt in einer gemeinsamen Pressekonferenz einen Kandidaten vorschlagen, der auch vom rot-grünen Lager akzeptiert werden könnte. Man werde einen Vorschlag machen, den "Rot-Grün nicht ablehnen kann", hieß es in den Regierungskreisen.

(Düsseldorf (ots) - The party chiefs of the black-yellow coalition, Angela Merkel (CDU), Philipp Rösler (FDP) and Horst Seehofer (CSU) already agreed on a procedure for nominating a new candidate for the office for Federal President. That experienced in Duesseldorf the appearing  "Rheinische Post" (Saturday edition) from government circles. If Federal President Christian Wulff should be transferred the untruth to have said want to terminate Merkel, Seehofer and Rösler the support for Wulff and to suggest after a resignation in a common press conference a candidate, who could be accepted also by the Red-Green camp. One will make a proposal, which " Red-green do not reject kann" , it meant in the government circles.)

Pressekontakt:
 
Rheinische Post
Redaktion
 
Telefon: (0211) 505-2303 
 
Quelle: presseportal.de
 
 
Damit dürfte die Angelegenheit Wulff seinen vorläufigen Abschluss finden.

Freitag, 6. Januar 2012

Die EURO - Lüge

Uns wird von Politikern aller Farben ständig erzählt, dass der Euro ein Segen für Deutschland ist. Mit der ständigen Wiederholung wird der Wahrheitsgehalt dieser Aussage nicht grösser. Es ist Unsinn!

1. Die Einführung des EURO war eine Grundbedingung Frankreich für deren Zustimmung zum Beitritt der DDR zur Bundesrepublik.
2. Der EURO ermöglichte es Ländern wie Spanien, Irland, Griechenland und Italien Kredite zu Konditionen zu bekommen, die für diese Länder bis dahin unerreichbar waren. Die Wirtschaftskraft Deutschlands war die Garantie dafür.
3. Seit den internationalen Finanzkonsortien klar wurde, dass die unter 2. genannten Länder die nun angehäuften Schulden niemals zurückzahlen können, bricht das EURO-Schwindelhaus zusammen. Deutschland wird nun direkt zu Zahlungen erpresst. Unsere auslandshörigen Politiker zahlen und zahlen mit Geld das niemand hat. Sie zahlen mit unseren Steuergeldern der Zukunft. Dies ist der Inhalt der "EURO-Rettungspakete".
4. Unsere Politiker werden nicht müde die Stabilität des EUROs zu preisen. Wozu dann die "EURO-Rettungspakete"? Warum muss der EURO gerettet werden, wenn er so stabil ist? Hat es jemals ein "D-Mark - Rettungspaket" gegeben? Für wie dumm hält man uns?
5. Totschlagargument ist stets der grosse Vorteil, den die Exportnation Deutschland vom EURO haben soll. Ist das wirklich so?  Das Ausland kauft unsere Produkte, weil die Leute diese dort haben wollen. Der Export Deutschlands nach EURO-Europa geht ständig zurück.

Während sie nach China z.B. steigen. Nun werden wir einen Teil unserer Exporte nach EURO-Land nun auch noch selber bezahlen indem die Schulen von anderen Ländern im Rahmen der EURO-Rettungspakete selbst übernehmen.

Lest hier weiter:

Hannes


(Us by politicians of all colors it is constantly told that the euro is a benediction for Germany. With the constant repetition the truth content of this statement does not become larger. It is nonsense!

1. The introduction of the EURO was a basic condition France for their agreement for the entry of the GDR to the Federal Republic.
2. The EURO made it for countries possible such as Spain, Ireland, to get Greece and Italy credits to conditions which were unattainable for these countries up to then. The resource of Germany was the warranty for it.
3. Since the international financial syndicates it became clear that under 2nd countries mentioned the debts accumulated now can never pay back, breaks down the euro-swindle house. Germany is extorted now directly to payments. Our auslandshörigen politicians pay and pay with money nobody have. They pay with our tax funds of the future. This is " contents; Euro Rettungspakete".
4. Our politicians will not praise tiredly the stability of the euro. To which then " Euro-Rescue packages"? Why does the EURO have to be saved, if it is so stable? It ever " DM-Rescue package" given? As one regards us as stupid?
5. Homicide argument is always the large advantage, which the export nation Germany of the EURO is to have. Is that really like that? The foreign country buys our products, because the people want to have these there. The export of Germany to euro-Europe constantly decreases/goes back.

While they to China e.g. rise. Now paying a part of our exports to euro-country now also still by the schools of other countries in the context of the euro-rescue packages themselves to take over.
Read on here:

Zitat des Tages

Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.

Napoleon Bonaparte


("There is no more good-natured, in addition, no more naive people than the German. No lie can be invented roughly enough, the Germans believes it. Around a slogan, which one gave them, they pursue their compatriots with larger embittering than their real enemies. "

Napoleon Bonaparte)

 

Donnerstag, 5. Januar 2012

Wulff zum 3.

Die Affäre Wulff: Das große Spektakel der politischen Dekadenz

Zitat des Tages

"Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler ... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten".

Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989)

("We did not pull 1939 into the war, in order to save to Germany from Hitler… the continent from fascism. Like 1914 we entered for the not less noble reason the war that we could not accept a German supremacy in Europe.")

 

Mittwoch, 4. Januar 2012

Zum Klimaschwindel II

Der Schwachsinn mit der Wärmedämmung an Altbauten:

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/videos/minuten385.html

Man sehe und staune!

Zitat des Tages

"Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen - mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen."

Hans Herbert von Arnim, Professor für öffentliches Recht und Verwaltungslehre in Speyer

("Each German has the freedom to obey laws which it never agreed; it may admire the raisedness of the Basic Law, whose validity it never legitimized; it is free to supply politicians to worship, whom no citizen selected ever, and her sumptuously - with its tax funds, over whose use it was never asked. Altogether state and politics are in a condition, from which only occupation optimists or Liar can state, he from the will of the citizens came out.")

 

Dienstag, 3. Januar 2012

Zitat des Tages


„Wenn ein Deutscher einen Hut kauft, so kauft er sich nicht denjenigen Hut, den er für schön oder praktisch hält. Nein, er fragt sich zuerst, welchen Hut Hitler hatte, und dann kauft er sich das Gegenteil.”

Armin Mohler

("If a German buys a hat, then it buys not that hat, which it considers beautiful or practical. No, he asks himself first, Hitler had which hat, and then buys it the opposite")

 

So ist er, der Herr Wulff

Unser Bundespräsident ruft bei der "BILD-Zeitung" an. Er will verhindern, dass publik wird wie er sein Eigenheim finanziert hat.
Er ruft den Chefredakteur, den Verlagsleiter und zum Schluss auch noch die Witwe von Axel Springer an. Sein Erfolg ist, dass die "BILD-Zeitung" diese Drohgebärden nicht als Aufmacher benutzte. Der Schaden der jetzt für Ihn entstanden ist, wird aber nicht gut zu machen sein. Herr Wulff hat die Maske fallen gelassen. Ich schrieb am 23. Dezember an dieser Stelle: "Sage mir mit wem Du umgehst und ich sage Dir wer Du bist.". Nun sehen alle wer Herr Wulff ist.
Unwürdiger ist nie ein Bundespräsident gewesen.

Hannes

(Our Federal President calls with " BILD-Zeitung" on. It wants to prevent that publicly like it financed its home of one's own.
It calls the editor-in-chief, the publishing house leader and in the end also still the widow of Axel Springer. Its success is that " BILD-Zeitung" this threatening gestures as Headline did not use. The damage for it developed now, to make will be however not good. Mr. Wulff let the mask fall. I wrote on 23 December here: "Say me with whom you deal and I say to you who you am.". Now all see who Mr. Wulff are.
A Federal President was never more unworthy.)

Montag, 2. Januar 2012

Zitat des Tages

"Der Krieg bietet nicht die geringste Garantie,
daß mit ihm auch das Recht zum Siege geführt werde,
das Gegenteil ist ebenso oft der Fall."

Johann Gottlieb Fichte (1762-1814)

("The war does not offer the smallest warranty,
that with it also the right is led to victories,
the opposite is just as often the case.")