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Die Lügen der Parteien von gestern

Die Lügen der Parteien von gestern
Das haben in den 50er Jahren CDU und SPD ihren Wählern versprochen !!

Sonntag, 22. Januar 2012

Nachkriegsverbrechen II

Augenzeugenbericht einer deutschen Frau aus Aussig:

"Ich kam am 4. August 1945 auf der Flucht nach Deutschland von Dux nach Aussig und nächtigte dort bei tschechischen Bekannten, deren Haus unmittelbar an der Elbe lag. Am 5. August um 11 Uhr vormittags war die ganze Stadt auf den Beinen. Aus einem Konzentrationslager in der Nähe wurden die deutschen Frauen und Kinder herangebracht. Ich beobachtete den Zug aus einem Fenster des zweiten Stockwerkes, was nicht auffiel, da sämtliche Fenster von tschechischen Zuschauern dicht besetzt waren. Unter ohrenbetäubendem Gejohle bewegte sich der Zug, der ausnahmslos aus Frauen und Kindern bestand, darunter eine große Zahl in Kinderwagen, zur Elbebrücke.
Hier wurden den Frauen, soweit es sich um jüngere handelte, sämtliche Kleider vom Leibe gerissen und die Arme mit eigenen Kleidungsstücken am Rücken zusammengebunden. Verzweifelte, die sich zu wehren versuchten, wurden noch auf der Brücke angeschossen und dann über die Brücke in die Elbe gestoßen. Die ersten Ertränkungen erfolgten um 11 Uhr 20 Minuten und dauerten ununterbrochen bis ungefähr um 16 Uhr. Am rechten Elbeufer waren, soweit ich feststellen konnte, brückenabwärts, eine große Anzahl von Zivilisten mit Gewehren und Maschinengewehren postiert. Daneben gab es zahlreiche Angehörige des zivilen nationalen Ordnungsdienstes, alle schwer bewaffnet. Die Frauen waren, wie mir Tschechen erzählten, bereits um vier Uhr früh aus dem Lager geholt worden. Die Frauen gehörten allen Bevölkerungsklassen an. Alle ihre Männer waren bereits mehrere Wochen vorher ins Landesinnere abtransportiert worden. Bei der Aushebung der Frauen wurde keinerlei Rücksicht auf Parteizugehörigkeit oder nicht genommen. Kinder in Kinderwagen — häufig stieß man auch die Mutter noch in den Kinderwagen hinein — wurden in den Strom gestoßen. Ich selbst mußte mehrere Tage im Hause bleiben, da diesen furchtbaren Ausschreitungen noch weitere Treibjagden auf die Deutschen folgten und ein Teil der Bevölkerung den Eindruck von unter einem Blutrausch stehenden Volltrunkenen machte."


Eye witness account of a German woman from Aussig:


 
" I came on 4 August 1945 on the escape to Germany von Dux to Aussig and stayed overnight there with Czech acquaintance, whose house was located directly at the Elbe river. On 5 August at 11 o'clock in the morning was the whole city on the legs. From a concentration camp in the proximity the German women and children were brought. I observed the course from a window of the second floor, which was not noticeable, since all windows were closely occupied by Czech spectators. Under deafening Shouting the course, which consisted without exception of women and children, moved among them a large number in buggies, to the Elbe riverbridge. Here the women, as far as it younger concerned, all dresses were torn of the body and the arms with own articles of clothing at the back were tied together. Despaired, to resist tried, still on the bridge by shots were injured and pushed then over the bridge into the Elbe river. The first drowning took place at 11 o'clock 20 minutes and lasted continuously to approximately at 16 o'clock. On the right Elbe riverbank were stationed, as far as I determine could, bridge downward, a large number of civilians with rifles and machine guns. Besides there was numerous member of the civilian national order service, everything heavily armed. The women were, like me Czechs told, already at four o'clock early from the camp gotten. The women belonged to all population classes. All their men had been already removed before several weeks in the interior. During digging the women no consideration was not taken on party membership or. Children in buggies - frequently one pushed also the mother still into the buggy inside - were pushed into the river. I had to remain several days in the house, since still further hunts followed these terrible excesses after the Germans and a part of the population made the impression of drunk ones standing under a blood intoxication."

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