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Die Lügen der Parteien von gestern

Die Lügen der Parteien von gestern
Das haben in den 50er Jahren CDU und SPD ihren Wählern versprochen !!

Freitag, 30. Dezember 2011

Zitat des Tages

“Man muss das Wahre immer und immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird.
Und zwar nicht nur von Einzelnen, sondern von der Masse -
in Zeitungen und Enzyklopädien, in Schulen und Universitäten.
Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich
im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.”


Johann Wolfgang von Goethe

("One must always and always repeat the true, because also the mistake is again and again preached around us. Not only of particulars, but of the mass - in newspapers and encyclopedias, in schools and universities. Everywhere is the mistake on top, and it probably and comfortable is it in the feeling of the majority, which on its side is."

Johann Wolfgang von Goethe)


 

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Zitat des Tages

„Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.“
Otto von Bismarck, 1863 im preußischen Landtag


(„The inclination to become enthusiastic for stranger nationalities and national efforts, even if the same can be realised only at the expense of the own native country, is a political disease form, whose geographical spreading is limited to Germany unfortunately. “
Otto von Bismarck, 1863 in the Prussian federal state parliament)


 

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Zitat des Tages

„Wenn Wahlen etwas ändern könnten, würden sie verboten“ 

("If elections could change somewhat, they were forbidden")

Bertold Brecht

Dienstag, 27. Dezember 2011

Zitat des Tages

“Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.”
Winston Churchill in seiner Antrittsrede nach Übernahme der Regierung am 10. Mai 1940.


("This war is an English war, and its goal is the destruction of Germany."
Winston Churchill in its inaugural speech after assumption of the government on 10 May 1940)

 

Montag, 26. Dezember 2011

Zitat des Tages

„Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik.“

(„The death of a man is a tragedy, but the death of millions only one statistics. “)


Josef Stalin

Sonntag, 25. Dezember 2011

Wer bekommt aus unseren Steuergeldern Hartz IV ?

Hier ein krasses Beispiel:


Davon gibt es viele in Deutschland ! So werden wir verarscht !!
Das ist die "Offene Gesellschaft" wie sie sich unser Bundespräsident Wulff wünscht !!

Samstag, 24. Dezember 2011

Frohe Weihnachten, Merry Christmas

Allen Besuchern ein frohes Fest!  -  All visitors a glad celebration!

Zitat des Tages

"Mit der Wahrheit ist es wie mit einer stadtbekannten Hure. Jeder kennt sie, aber es ist peinlich, wenn man ihr auf der Straße begegnet."

Wolfgang Borchert, "Draußen vor der Tür", 1947

("With the truth it is as with a city-well-known Prostitute. Everyone knows it, but it is
embarrassing, if one meets her on the road.")


Freitag, 23. Dezember 2011

Zitat des Tages

„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation, eine ritterliche, stolze und harte Nation.”

Ernst Thälmann

(„My people, to who I belong and whom I love, is the German people, and my nation, which I admire with large pride, is the German nation, a knightly, proud and hard nation.”)


Bundespräsident Wulff und seine Freunde

Finanzier mir mein Haus, lass mich bei Dir Urlaub machen. Schön wenn man Freunde hat, die einem solche Bitten erfüllen. Sicherlich nicht verwerflich. Manch einer wird neidisch sein, weil er nicht solch vermögende Freunde hat. Bei den meisten Freunden ist es schon ein echter Liebesdienst, wenn er mal das Auto borgt oder für einen Freund einen kleinen Transport übernimmt. Die meisten Menschen spielen eben in einer anderen Liga.
So bleiben die "Grosskopferten" unter sich. Aber wie sagt schon ein altes Sprichwort? "Sage mir mit wem Du umgehst und ich sage Dir wer Du bist!" Mit wem geht Herr Wulff denn um?
In allen Medien war der Name Maschmeyer zu hören. Wer ist Herr Maschmeyer? Zehntausende von Menschen in Deutschland werden sagen: "Ein skrupelloser Verbrecher." Nämlich jene Menschen, die Herr Maschmeyer mit seiner Firma AWD um ihre Ersparnisse und ihre Altersvorsorge gebracht hat. Jene Menschen, die sich von den "Finanzoptimierern" dieser Firma Anteile für geschlossene Fonds aufschwatzen liessen, dafür Kredite aufnahmen und nun nach der Pleite dieser Fonds mit einem Schuldenberg stehen. Also nicht vor dem "Nichts", sondern vor noch weniger.
Solche Freunde hat unser Bundespräsident. Nicht nur er. Auch andere Parteigrössen von CDU und SPD gehen bei Herrn Maschmeyer gern ein und aus. Sie lassen sich von Ihm mit teueren Spitzweinen bewirten.
Dies sei all jenen gesagt, die mit Krokodilstränen im Blick unseren armen Bundespräsidenten bedauern. Er hat doch wirklich nicht gewuß, dass Herr Maschmeyer über 40.000,- Euro locker gemacht hat um für das Machwerk von Herrn Wulff, dass ausgerechnet auch noch "Besser die Wahrheit" heißt geworben hat. Wer es glaubt wird selig, wer es nicht glaubt kommt auch in den Himmel.

Hannes


(Financier me my house, let me with you vacation make. Beautifully if one has friends, who fulfill such please. Surely not despicably. Some one will be envious, because he does not have such wealthy friends. With most friends it is already a genuine dear service, if it borrows times the car or takes over for a friend a small transport. Most humans play evenly in another league. Thus remain " Grosskopferten" under itself. But how an old proverb already says? " Legend me with whom you deal and I say to you who you am! " With whom does Mr. Wulff deal? In all media the name Maschmeyer was to be heard. Who is Mr. Maschmeyer? Ten thousands of humans in Germany will say: " An unscrupulous Criminal" Indeed those humans, whom Mr. Maschmeyer brought with his company to AWD around its savings and its pension plan. Those humans, who themselves of "Finanzoptimierern" to talk into left to this company Portions  for closed funds, but credits took up and now after the failure of these funds with a mountain of debt to stand. Thus not before "Nothing", but before still less. Our Federal President has such friends. Not only it. Also different party sizes of CDU and SPD are involved with Mr. Maschmeyer gladly in and out. They can be regaled by it with expensive pointed wines. This is all to those said, which regret our poor Federal President with crocodile tears in the view. It does not have nevertheless really gewuß the fact that Mr. Maschmeyer over 40.000, - euro made loose over for the Mach work of Mr. Wulff that just also still " Better the Truth" is called recruited. Who believes it becomes blessedly, who does not believe it comes also into the sky.

Hannes)

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Zitat des Tages

„Den Deutschen hat man entweder auf den Knien, oder an der Gurgel.“

Napoleon Bonaparte

(„One has the German either on the knees, or at which gargle. “)

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Zitat des Tages

"Ich bin gegen die Emanzipation. Durch Emanzipation verliert die Frau ihre
Weiblichkeit. Was kann einer Frau Schlimmeres passieren?“

Sophia Loren

(" I am against the emancipation. By emancipation the woman loses her femaleness.
What can happen to woman bad? “)

Dienstag, 20. Dezember 2011

Zitat des Tages

"Jede demokratische Gesellschaft, die ihre Konflikte nicht austrägt,
sondern durch Verbotserlasse konserviert,
hört auf, demokratisch zu sein, bevor sie beginnt, Demokratie zu begreifen.”

("Each democratic society, which does not deliver its conflicts, but by prohibition decrees conserved, stops, being democratic before she begins to understand democracy.")

Günther Grass

Montag, 19. Dezember 2011

Zitat des Tages

„Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen,
zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.“

 ("The war is a massacre of people, which itself not,
to the use of people, which do not kill itself, but.")

Paul Ambroise Valéry

Sonntag, 18. Dezember 2011

Zitat des Tages

„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land”.

 Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen

(„It does not concern right or injustice in the immigration debate, to us is a matter it first of the back urge  of the German population portion in this country”.)

Kleingarten, Migranten, Demokratie und Diktatur

"Kleingartenverein sperrt Migranten aus!" So und ähnlich berichteten Zeitungen deutschlandweit über einen scheinbar furchtbaren, einmaligen Vorgang in Deutschland. 

Brennpunkt: Ein Kleingartenverein in Norderstedt

(Foto patrick-lux.de)

Was ist passiert?
Ein Kleingartenverein hat bei der Mitgliederversammlung beschlossen, dass nur soviele Parzellen an Ausländer (Neusprech: Menschen mit Migrationshintergrund) vergeben werden, wie es dem Bevölkerungsverhältnissen des Umlandes entspricht. Nämlich 12,6 %. Will heissen, von den 73 Parzellen werden maximal 9 an diese Leute vergeben.
Ein demokratisch gefaßter Beschluss mit 41 von 70 Stimmen.
Man mag von diesem Beschluss halten was man will. Mehrheit ist Mehrheit (wie schon Adenauer sagte). Die Empörung bei den Gutmenschen schlug nun Wellen. Schließlich drohte der Bürgermeister von der CDU damit, dem Verein den Pachtvertrag zu kündigen und den Kleingärtnern ihre Scholle wegzunehmen. Es sei denn, sie stimmen nochmals ab und ziehen den Beschluss zurück.
Was blieb den Gärtnern übrig? Die neue Abstimmung schaffte die Ausländerquote einstimmig ab. Wen wundert es nach den Drohungen des Bürgermeisters? "Gelenkte Demokratie" nannte man solche Nazimethoden früher. Diktatur der grün-roten Gutmenschen nenne ich sowas heute.

Hannes


(" Allotment association locks migrants out! " Thus and similarly newspapers reported Germany far over an apparently terrible, unique procedure in Germany.

Focus: An allotment association in Norderstedt.

What happened? An allotment association decided during the meeting of the members that only as many plots at foreigner (new speech: Humans with migration background) to be assigned, as it corresponds to that population conditions of the surrounding countryside. Indeed 12.6%. , Become of the 73 plots maximally 9 wants to be called to these people to assign. A democratically calm resolution with 41 of 70 voices. One may of this resolution hold which one wants. Majority is majority (like already Adenauer said). The indignation with the property people struck now waves. Finally the mayor threatened of the CDU to quit and from the small gardners their Property take away to the association the lease.
It is, it co-ordinates again and withdraws the resolution. What remained for the gardners? The new vote created the foreigner ratio unanimously off. Whom does it surprise after the threats of the mayor? " Guided Demokratie" one called such Nazi methods in former times. I call dictatorship of the green-red property people today.  

Hannes)

Samstag, 17. Dezember 2011

Zitat des Tages

Um sicher Recht zu tun, braucht man sehr wenig vom Recht zu wissen. Allein um sicher Unrecht zu tun, muss man die Rechte studiert haben.
Georg Christoph Lichtenberg

(In order to do right surely, one needs to know very few from the right to. However injustice to do over surely, one must have studied the rights.)

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Zitat des Tages

"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet,
dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen,
was sie nicht hören wollen."

(" If freedom means anything at all,
then the right to say to other people
what they do not want hear " )


George Orwell (1903-1950)
eigentl. Eric Athur Blair, engl. Schriftsteller

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Nicht erwähnenswert ? (Not worth mentioning?)

Heute sind alle Nachrichten voll über das furchtbare Massaker im belgischen Lüttich. Überall herrscht Betroffenheit. Dennoch wird von allen Medien eines verschwiegen. Der Täter war ein marokkanischer Asylbewerber. Mehrfach vorbestraft. Nicht wegen Ladendiebstahls oder Fahren ohne Führerschein. Nein, wegen Waffenschieberei, unerlaubten Waffenbesitzes (man hatte bei ihm ein  ganzes Waffenlager einschließlich Gewehr und Handgranaten gefunden), Rauschgifthandel, Anbau von Canabis und Sexualdelikte.  Eigentlich hätte er eine 58 monatige Haftstrafe absitzen müssen brauchte diese aber nicht anzutreten. Trotz eindeutiger Rechtslage wurde er nicht abgeschoben. Als man bei ihm nun wiederum Waffen gefunden hatte wurde er zu einem Gesprächstermin bei der Polizei vorgeladen. Dies war nun mutmaßlich der Auslöser für den Amoklauf. Offensichtlich sind diese Teile der Nachricht für unsere gleichgeschalteten Medien nicht erwähnenswert.

(Today all messages are full over the terrible massacre in the Belgian Lüttich. Everywhere embarrassment prevails. By all media one is concealed nevertheless. The author was a Moroccan asylum seeker. Several times previously convicted. Not because of shoplifting or driving without driving licence. No, because of arms traffic, bad possession of arms (one had a whole weapon camp including rifle and hand grenades with it found), drug traffic, cultivation of Canabis and sexual crimes. Actually it would have 58 months a detention to serve must did not need these however not to begin. Despite clear legal situation it was not pushed away. As one with him had found now again weapons it to a discussion date at the police was cited. This was now presumed the cause for the Amok run. Obviously these parts of the message for our coordinated media are not worth mentioning. )

Sonntag, 11. Dezember 2011

Zitat des Tages

"Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt,
die eigene Nationalität zu vergessen,
so ist das kein Ausfluß von Internationalismus,
sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen."


Friedrich Engels (1820-1895)

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Zitat des Tages

"Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland".

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen


Montag, 5. Dezember 2011

Zitat des Tages

„Ich kann es ja nicht lassen, ich muß mich sorgen um das arme, elende, verlassene, verachtete, verratene und verkaufte Deutschland, dem ich ja kein Arges, sondern alles Gute gönne, als ich schuldig bin meinen lieben Vaterland.  Ich wünschte aus innerstem Seufzen meines Herzes heraus, daß Deutschland, meinem Vaterland, geraten und geholfen werde.”

Martin Luther
1483-1546

Sonntag, 4. Dezember 2011

Zitat des Tages

“Nicht die Freiheit der Rede ist das Problem, sondern die Freiheit nach der Rede.”
– Grigori Alexejewitsch Jawlinski, liberaler russischer Politiker und Wirtschaftswissenschaftler.

Freitag, 2. Dezember 2011

Zitat des Tages

Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.

Napoleon Bonaparte

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Zitat des Tages

"Wir sollten sie wie rohe Eier behandeln. Diese Truppe ist das vorletzte Aufgebot der deutschen Politik, und ich will nicht, dass es kaputtgeschrieben wird, weil dann das letzte Aufgebot regiert."
Hans-Ulrich Jörges bei einer Podiumsdiskussion über die Regierung Merkel ,die gerade das erste mal ihren Dienst angetreten hatte.

Dienstag, 29. November 2011

Zitat des Tages (Quotation of the daily)

Werdet nicht der Menschen Knecht!
Laßt Euer Recht nicht ungeahndet
von anderen mit Füßen treten!
Wer sich unter seinesgleichen zum Wurm macht,
da ihn doch Gott zum Menschen schuf,
muß sich nicht wundern,
wenn man ihn nachher als Wurm behandelt
und unter die Füße tritt.


Immanuel Kant
1724-1804


(Do not become humans farmhand!
Do not let your right unpunished
from others with feet step!
Who makes itself under its-same the worm,
since God created him nevertheless to humans,
does not have to be surprised,
if one it as a worm treats afterwards
and under the feet steps.) 

Freitag, 25. November 2011

Die Zeit ist reif – »Aktion: Die Unzufriedenen tragen blau!« Setzen wir ein Zeichen gegen Unvernunft, Gier, Wahnsinn und die Dummheit unserer Eliten!

von Thomas Mehner

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen: Die Eliten der Weltwirtschafts- und Finanz(un)ordnung ignorieren standhaft die Realität und behaupten, die derzeit herrschende Krise, die nicht nur eine Finanz- und Schuldenkrise, sondern in Wahrheit eine Systemkrise ist, könne man in den Griff bekommen. Ober-Krisenmanager Barack Obama, der in seiner Präsidentschaft bis heute nichts zustande bekommen hat, auf das er stolz sein könnte, schob vor gar nicht allzu langer Zeit den Schwarzen Peter sogar noch Europa zu, wo doch jedermann weiß, dass das eigentliche Übel die USA sind, genauer: die dort die wirkliche Regierung bildende Federal Reserve (Fed), die wiederum das Instrument einiger superreicher (Banker-)Familien ist, die seit Jahrhunderten über Leichen gehen, Kriege anzetteln, Freund und Feind finanzieren und – das in aller Deutlichkeit – einst sowohl den Bolschewiken als auch Hitler in den Sattel geholfen haben. Sie sind der Krebs, den es zu bekämpfen und auszumerzen gilt, wenn diese sogenannte Zivilisation eine Zukunft haben will.

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Tut man sich Gewalt an und folgt den in deutschen Talkshows zu verzeichnenden »Experten«-Diskussionen, die sich derzeit vor allem um die Euro-Schuldenkrise drehen, dann muss man sich fragen, ob unsere Eliten blind und taub für die Wahrheit sind. Da wird meist nur über Symptome diskutiert, kaum aber einmal das eigentliche Übel benannt: Das herrschende Zinssystem, an dem sich eine kleine Clique dumm und dämlich verdient und an dem sich dessen Vertreter festgekrallt haben wie ein Vampir am Hals seines Opfers.

Dieses Zinssystem führt mit mathematischer Gesetzmäßigkeit regelmäßig zum Kollaps, wie genügend Beispiele der Vergangenheit bereits eindrücklich bewiesen haben. Die Einzigen, die von diesem Kollaps profitieren, sind die Herren in den Nadelstreifenanzügen, die glauben, sie seien Götter und untastbar. Es wird Zeit, sie von ihren Sockeln zu holen, ihre Vermögen zu beschlagnahmen und ihre Schandtaten offenzulegen. Ob man sie danach vor die Gewehrläufe stellt oder sie bis an ihr seliges Ende für die menschliche Gesellschaft arbeiten lässt, wird die Zukunft zeigen.

99 Prozent aller unserer »Experten« aus Politik, Wirtschaft und Finanzbranche sprechen niemals über den Zins und die damit verbundenen Effekte. Ja, man mag es kaum fassen: Unsere Eliten glauben offenbar allen Ernstes, dass man die Probleme, die aus einem Zins- bzw. Zinzes-Zins-System resultieren, lösen könne. Wie dumm und naiv muss man sein, wenn man nicht einmal das Grundproblem erkennen kann? Gehören solche Leute in die Parlamente und Vorstandsetagen? Wohl kaum: Meines Erachtens wären sie besser als Hilfskräfte auf einem Schrottplatz oder als »Halbkreis-Ingenieure« (Straßenkehrer) aufgehoben. Innerhalb dieser neuen Betätigungsfelder würden sie kaum Schaden anrichten können.

Wie ich schon früher betont habe: Wer in einer endlichen Welt mit endlichen Ressourcen laufendem Wachstum, das ja vor allem durch den Zinseffekt notwendig wird, das Wort redet, muss sich fragen lassen, ob sein Verstand auf dem Niveau eines Vorschulkindes stehen geblieben ist. Dass sich der Verstand vieler genau auf diesem Niveau befindet, zeigt die Handlungsweise unserer Eliten in Bezug auf die Bekämpfung der Finanz- und Schuldenkrise. Man kann einer solchen niemals wirksam entgegentreten, indem man schlechtem Geld noch gutes hinterherwirft und letztlich eine Verschuldungsorgie organisiert, die irgendwann in Blut und Tränen münden wird, bei der dann aber auch (Gott sei Dank!) die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. (Aufgrund der Globalisierung ist dieser Planet, wenn auch nicht physikalisch-geologisch gesehen, klein geworden. Man wird die Verantwortlichen finden.)

Interessanterweise mehren sich die Stimmen, die Finanz- und Papiergeldterroristen hart zu bestrafen. Der in den USA recht bekannte Finanzjournalist Max Keiser forderte beispielsweise, die Schuldigen unter das Fallbeil zu bringen, würden diese doch einen regelrechten Krieg gegen die jeden Tag hart arbeitenden Menschen führen. Es ist tatsächlich herzerfrischend, wenn man sieht und hört, wie Keiser Klartext spricht und genau jene Kreise beim Namen nennt, die seit langer Zeit schon für die Krisen und Katastrophen der Welt verantwortlich sind (auch wenn man immer mal den Namen wechselte) – und dabei im Übrigen immer prächtig verdient haben. Feige Historiker, die bis heute an den Symptomen der Geschichtsschreibung herumdoktern und -»forschen«, haben stets vermieden, die eigentlichen Gauner beim Namen zu nennen, wurden sie doch direkt oder indirekt von ihnen bezahlt. Tatsache ist: Die Hochfinanz finanzierte Freund und Feind und verdiente am meisten, wenn Millionen auf den Schlachtfeldern verbluteten. Wann werden die Menschen endlich aufwachen und begreifen, dass sie gar nicht frei in ihren Entscheidungen sind, sondern sich im Würgegriff einer Finanzmafia befinden, die gerade jetzt wieder einmal den Druck erhöht, indem sie ihre Marionetten, das heißt die Politiker, an den Fäden zappeln lässt, die uns, dem Volk, erklären sollen, das alles, was derzeit geschieht, nur zu unserem Wohl unternommen wird. Wenn irgendetwas die Bezeichnung »Perversion« verdient, dann ist es genau das, was derzeit läuft.

Ich habe mich längere Zeit nicht zu Wort gemeldet, weil eigentlich kaum noch fassbar ist, was derzeit auf Erden läuft. Ich ziehe mittlerweile philosphische Betrachtungen dem Faktengeschwätz vor, weil Erstere selten geworden sind in einer Welt, die nur noch Wachstum, Geld, Gier und Wahnsinn kennt. Insbesondere der letzte Aspekt grassiert zurzeit in nie gekannter Weise. Kein Wunder, dass die Menschen krank werden und vor allem psychische Defekte massiv auf dem Vormarsch sind. In einem kranken System können nur wenige gesund bleiben. Es sind die, die starke Nerven haben und wissen, was wirklich »gehauen und gestochen« ist und sich von der gleichgeschalteten Medienpropaganda nicht die Hirne verkleistern lassen.

Für all jene, die sich um ihre Zukunft sorgen, habe ich eine Botschaft: Das System vernichtet sich gegenwärtig selbst, der Niedergang wird letztlich so vollständig erfolgen, dass danach (nur noch) Platz für Neues, Besseres sein wird. Und keine Angst: Diejenigen, die das neue, bessere System installieren werden, stehen bereits Gewehr bei Fuß: Es sind weder Konservative, noch Grüne, noch Linke, noch, noch, noch. Und schon gar nicht die Vertreter der Hochfinanz, jener teuflischen Struktur, die endlich entmachtet werden muss, wenn Ruhe und Frieden auf Erden einkehren soll. Diejenigen, die dieses System beerdigen werden, haben Zeit, viel Zeit. Es kann noch fünf, zehn oder vielleicht auch 15 Jahre dauern. Das sind nur Augenblicke im geschichtlichen Kontext. Der Wandel wird kommen – und ganz anderer Art sein, als viele heute glauben möchten. Die heutigen Eliten haben keinen Plan B. Auch das beweist, dass sie unfähig und fehl am Platze sind, wenn es darum geht, die Probleme einer ständig wachsenden Menschheit lösen zu wollen.

Noch ein paar Sätze zu Deutschland: Die derzeit hierzulande betriebene Politik kann man nur noch als katastrophal bezeichnen – siehe die Zustimmung des Parlaments zum Europäischen Rettungsschirm. Die »18-Prozent-Partei« FDP nähert sich der Nulllinie, die CDU ist, was der kürzlich zu Ende gegangene Parteitag erneut eindeutig bewiesen hat, sozialdemokratischer als die SPD, die SDP zwischen CDU und den Linken eingekeilt und daher handlungsunfähig (auch wenn sie selbst das Gegenteil behauptet). Die Linke ist – als Nachfolgepartei der SED, die die Mauertoten zu verantworten hat – nur noch mit ihrem »Kr(a)mpf gegen Rechts« beschäftigt, faselt von einem demokratischen Sozialismus (der ein Widerspruch in sich ist) und glaubt – zusammen mit den Grünen – die Welt innerhalb eines unmenschlichen Systems verbessern zu können. In Wirklichkeit sind beide aber nur die fünfte Kolonne der Federal Reserve und ihrer Hintermänner. (Man kann dies erkennen, wenn man bereit ist, langwierige Recherchen zu betreiben, anhand derer erkennbar ist, wer wen über welche Wege finanziert.)

Wenn man das ganze hierzulande betriebene Politiktheater betrachtet, kann man es in seiner Summe als Vorstufe einer neuen Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED 2) charakterisieren, deren Vertreter sich bereits so wie die kleinen Diktatoren benehmen, Volk (ja Volk! und nicht Bevölkerung, was Orwellscher Neusprech ist), Demokratie, Rechtsstaatlichkeit usw. ignorieren und meinen, kraft ihrer »Intelligenz« Entscheidungen treffen zu können, die sie niemals überblicken. Was führende deutsche Politiker derzeit im Zusammenhang mit der EU und ihren »Rettungsfonds« tun (und bereits getan haben), erfüllt locker den Straftatbestand des Hochverrats (man möge dazu sowohl einmal das Grundgesetz als auch das Strafgesetzbuch lesen), und wir Bürger sind nicht zuletzt aufgrund des Widerstandsartikels im Grundgesetz (Artikel 20) aufgerufen, uns zu wehren – und sei es vorerst nur durch zivilen Ungehorsam. Stellen Sie sich einmal vor, die Deutschen – zumindest diejenigen, die selbstständig sind – würden (freiwillig) keine Steuern mehr zahlen. Das Chaos bei deutschen Finanzämtern wäre perfekt (eine wahrhaft faszinierende Vorstellung) und eine solche Aktion eine grandiose Demonstration bürgerlichen Willens.

Ein Steuerberater hat ja bereits angefangen und vielleicht macht das Beispiel sogar Schule … Tatsache ist doch, dass mit unseren Steuergeldern in vielerlei Beziehung Schindluder getrieben wird: Da werden Faulenzer, Drückeberger und Sozialschmarotzer aus aller Herren Länder ebenso alimentiert wie kriegsgeile Militärs, die sich mittlerweile weiter im Osten der Welt herumtreiben als ihre Großväter und nicht das Geringste aus der Vergangenheit gelernt haben. Da werden Milliardensummen in Länder gepumpt, die schon lange pleite sind, aber um jeden Preis gerettet werden müssen, damit sie wieder in die Lage versetzt werden, die Finanzterroristen zu bedienen. Und da »investiert« der Verfassungsschutz Millionensummen direkt oder indirekt in Leute, die sich später als Mörder betätigen bzw. diesen den Rücken freihalten. Die wirklich Bedürftigen (Alte, Kranke, unverschuldet in Not Geratene, Kinder etc. pp.) wissen derweil kaum noch, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten sollen bei ständig steigenden Kosten. In Deutschland hat der Wahnsinn Methode. Die Frage ist nur, wie lange das noch so weitergehen wird. Ich meine: Das Fass ist voll. Wo bleibt der Tropfen, der es zum Überlaufen bringt???

Mein Vorschlag: Gründen wir keine Partei (diese sind mit ihrem ganzen albernen Getue sowieso völlig überholt), sondern beginnen wir durch das Tragen eines sichtbaren Zeichens, eine Gegenbewegung zu bilden, die symbolisiert: Es reicht, bis hierher und keinen Schritt weiter! Kaufen Sie sich ein blaues Armband aus Stoff, Silikon oder einem anderen passenden Material und tragen Sie dieses als Zeichen ihres vorerst stillen Protestes am rechten Handgelenk. So erkennen sich im Laufe der Zeit all jene untereinander, die mit dem gegenwärtigen heuchlerischen System unzufrieden sind.

Glauben Sie mir, wenn Sie morgen damit beginnen, wird es bald Nachahmer geben. Nicht nur einige wenige, sondern im Laufe der Zeit vielleicht Tausende, ja sogar Hunderttausende. Starten wir doch auch einmal eine sogenannte »Farbenrevolution«, wie sie die CIA in bestimmten Staaten forciert hat. Drehen wir den Spieß einmal um: Die Unzufriedenen tragen blau!* Setzen wir endlich ein Zeichen. So kann es in Deutschland, in Europa und in der Welt nicht weitergehen. Unsere Eliten verschleudern die Volksvermögen, treiben uns in die Zinssklaverei und nehmen dabei nicht einmal Rücksicht auf jene, die noch nicht geboren worden sind. Machen wir dem Wahnsinn, der von den politisch Verantwortlichen als Steigbügelhaltern der Hochfinanz betrieben wird, ein Ende! Beginnen wir jetzt! Heute! Und wenn Sie es nicht für sich tun wollen, tun Sie es für Ihre Kinder und Kindeskinder, damit diese eine Zukunft haben.

(Der Artikel darf ohne Beschränkung weiterverbreitet werden.)

__________
* Blau steht für Ruhe, Weite und Tiefe; es hilft, Distanz zu gewinnen und das rechte Maß wiederzufinden. Blau gilt zudem als die Farbe des Friedens, führt ins Unendliche und bringt uns der Wahrheit näher.
Es ist unerheblich, ob sie ein einfaches, elegantes oder luxuriöses blaues Armband tragen. Wichtig ist nur: Die Farbe muss stimmen.

Quelle: http://www.kopp-online.com/

Zitat des Tages (Quotation of the daily)

Angela Merkel, CDU und Bundeskanzlerin in der FAZ vom 18.September 2010:

„Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe –
würde ich politisch sogar bekämpfen“.

(„German nation, that is for me nothing at all, on which I positively refer - I would politically even fight “. )

Montag, 21. November 2011

Zitat des Tages (Quotation of the daily)

"Die Wahrheit siegt, aber sie kann nur siegen, wenn sie gesagt wird."
("The truth triumphs, but it can triumph only if it is said.")
Johann Hus (1369-1415)

Samstag, 19. November 2011

Einer Geschichtslüge auf der Spur (A hystorie lie on the trace)

In vielen Quellen taucht eine Karte auf. Diese stellt scheinbar die imperialen Kriegsziele des Deutschen Reiches im I. Weltkrieg dar. Zum Beispiel wurde diese Karte in meinem damaligen Geschichtsbuch Klasse 8 dargestellt. Ausgestellt ist sie auch im "Ernst Thälmann Museum" Hamburg. Teilweise ist diese Karte auch coloriert. Der Größenwahn der Deutschen scheint maßlos.

(In many sources a map emerges. This represents apparently the imperial war goals of the German Reich in the Ith world war. For example this map in my stories book at that time class 8 was represented. It is issued also in " Ernst Thälmann Museum" Hamburg. This map is also coloriert partly. Seems excessive to the megalomania of the Germans.)


Doch dann stieß ich durch Zufall auf eine Karte, die dieser verblüffend ähnlich ist:
(But then I discovered by accident a map, which is astonishing similar this: )


Es ist zweifellos dieselbe Karte. Jedoch nicht retuschiert. Wer hat die Retuschen vorgenommen? Zufällig ist dies bestimmt nicht passiert. Diese Karte hier stellt ganz sicher nicht die offiziellen Kriegsziele Deutschlands dar.
Was wurde retuschiert?
1. Die Tafel mit der Inschrift: "Traumgebild des deutschen Landwehrmannes Kutschke." (Es geht also um einen Traum des "kleinen" Mannes)
2. "Preis 20 Pf" (es handelte sich also um einen Verkaufsartikel)
3. "(Rückseite)" (es gibt also eine Vorderseite)
4. Bildunterschrift: "wie die deutsch - oesterreichischen Heere dieselben gestalten werden!" (ein Halbsatz)
5. "Eigentum & Entwurf von Alban Rumann, Redakteur der "Saargrosstadtbrille" in Saarbrücken (Also stammt die Karte aus dem Kopf des Redakteurs eines kleinen Provinzblättchens nicht von der deutschen Führung)
6. "Alle Rechte vorbehalten / unberechtigter Nachdruck wird gerichtlich verfolgt / Fritz Steidel´s Verlag Berlin W57"
(It is certainly the same map. However does not retouch. Who made the retouchings? Coincidentally this did not certainly happen. This map here does not represent completely reliably the official war goals of Germany. What was retouched?
1. The board with the inscription: " Dreampicture of the German land military man Kutschke." (It concerns thus a dream of the small man)
2. " Price 20 Pf" (it concerned thus a sales product)
3. " (Back) " (there is thus a front)
4. Caption: " how the German of Austrian armies the same will arrange! " (a half set)
5. " Property & Draft of Alban Rumann, editor " Saargrosstadtbrille" in Saarbruecken (thus the map does not come by heart the editor of a small province lamella from the German leadership)
6. " All rights reserved/unauthorized reproduction judicially pursued/Fritz Steidel´s publishing house Berlin W57")

All dies wurde ganz bewußt entfernt um den Eindruck einer offiziellen Karte zu erreichen und das Bild auch so zu verwenden. Das Ganze ist also eine freche Fälschung, die seit vielen Jahrzehnten den Kindern im Geschichtsunterricht beigebracht wird um den angeblich aggressiven Charakter der Deutschen zu demonstrieren und die alliierte Lüge der Alleinschuld der Deutschen am I. Weltkrieg zu untermauern.
(To reach all this completely consciously far away around the impression of an official map and to use the picture also in such a way. The whole is an impudent falsification, since many decades the children in stories instruction is thus taught around the allegedly aggressive character of the Germans to demonstrate and the allied lie of the however debt of the Germans at the Ith world war to support.)

Nach langem Suchen im Internet fand ich auch noch die "Vorderseite". Leider in einer sehr schlechten Auflösung.
(After long looking for in the Internet I found also still " Vorderseite/Front". Unfortunately in a very poor resolution.)


Die Vorderseite ist als "Ein Traumgebild unserer Feinde" tituliert. Auf der Karte sind auch ganz sicher nicht die Kriegsziele der Alliierten dargestellt. Es ist genauso eine Übertreibung wie auf der Rückseite. Die Bildunterschrift lautet: "Wie die Franzosen, Russen und Engländer sich die mitteleuropäischen Ländergrenzen im Jahre 1915 gedacht haben und" hier schließt natürlich der Halbsatz von der Rückseite an.
(The front is as " Dreampicture of enemy" tituliert. On the map also completely surely not the war goals of the allied ones are represented. It is exactly the same an exaggeration as on the back. The caption reads: " As the Frenchmen, Russian and Englands the Central European frontiers in the year 1915 imagined and" here naturally the half set of the back attaches.)

Solche Fälschungen sind Alltag in unserer Welt. Zur Untermauerung meiner Behauptung hier noch zwei Zitate. Erstens zur Behauptung der Alleinschuld Deutschlands am I. Weltkrieg:
(Such falsifications are everyday life in our world. To the proof of my statement of here still two quotations. First of all to the statement of the however debt of Germany at the Ith world war:)

"Die Schuldfrage ist eine Frage von höchster praktischer Bedeutung, denn der ganze Versailler Vertrag ruht auf der Lehre von der alleinigen Verantwortlichkeit Deutschlands, und durch eine lächerliche Ausübung von Force majuere wurde Deutschland gezwungen, diese Lehre anzunehmen, die heute jedermann verwerfen muss, der das vorliegende Material gewissenhaft studiert ... Wer dem Bismarckschen Deutschland grenzenlose Angriffslust vorwirft, schlägt den historischen Tatsachen ins Gesicht, und je mehr man die Geschichte des Wilhelminischen Deutschlands studiert, desto mehr muss man zugeben, dass man zwar überall auf schwere politische Fehler, aber nirgends auf einen Angriffsplan stößt ... Die Theorie von Deutschlands alleiniger Verantwortlichkeit ist völlig absurd. "
Vortrag von Prof. Brazley, Brit. Historiker, gehalten im März 1923 in Glasgow

(" The question of guilt is a question of highest practical importance, because the whole Versailler contract rests on the theory of the exclusive responsibility of Germany, and by a ridiculous practice of Force majuere was forced Germany to accept this teachings which must reject today everyone, who accuses the available material conscientiously studied… who to Bismarck Germany boundless attack desire, strike the historical facts in the face, and the more one the history of Wilhelmini Germany studied, to more must one admit that one does not encounter the theory everywhere heavy political errors, but anywhere on a plan of attack… from of Germany exclusive responsibility is completely absurdly.")

 Lecture by Professor Brazley, Brit. Historian, held in March 1923 in Glasgow

Und zweitens ein Zitat dazu, dass diese Geschichtslügen den Kindern in der Schule und uns allen tagtäglich von den Medien eingetrichtert werden und uns heute beherrschen:


"Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen ...Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."
Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom "deutschen' Strafrecht geschützt.)

(And secondly a quotation to the fact that these stories lies the children are drummed in at school and us all daily by the media and us today to control:
" With atrocity propaganda we wear the war won… and now to catch we only correctly thereby! We will continue this atrocity propaganda, will accept we become them to increase to nobody more a good word of the Germans, until everything will be destroyed, which they had for instance in other countries still at sympathies, and they will so in disorder be guessed/advised that they do not know any longer, what them to do. If is reached, if they begin to soil their own nest and that not tooth-crunching, but in express manufacturer readiness to be obliging the winners then only is complete the victory. Final never is it. The reeducation (Reeducation) requires careful, incessant care like English lawn. Only one instant of the carelessness, and weeds breaks through, that ineradicable weeds of the historical truth.")
Sefton Delmer, former British chief propagandist after the surrender 1945 to the German expert in international law Professor Grimm
Dem ist hier erst einmal nichts hinzuzusetzen.
(Here only once nothing is to be in addition-added to that.)



Zitat des Tages

     Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf.
     Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt ist ein Verbrecher.
      Bertholt Brecht

Freitag, 18. November 2011

Zitat des Tages

        "Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
         von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken."
           Erich Kästner

Dienstag, 15. November 2011

Wovon die Libyer befreit wurden:

Die Revolution in Libyen hat unter massiver Hilfe aus den USA und Westeuropa gesiegt.
Jetzt werden die Segnungen der neuen Freiheit dem Volke dort zuteil. Mal sehen, was IWF und Co so auf
der Pfanne haben.
Auf die Auswirkungen kann man gespannt sein. Eine Bilanz sollte in einem Jahr gezogen werden.

Das war bisher unter Gaddafi:

1. Es gibt keine Elektrizitätsrechnungen in Libyen - Elektrizität ist kostenlos für alle Bürger.
2. Der Preis für Treibstoff in Libyen beträgt 0,14 $ pro Liter.
3. Ein Teil aller libyschen Öleinnahmen werden direkt den Bankkonten aller libyschen Bürger
gutgeschrieben.
4. Es gibt keine Zinsen für Kredite, die Banken in Libyen gehören dem Staat und per Gesetz werden
Kredite allen Bürgern mit 0% Zinsen gegeben.
5. Das Erziehungssystem und das Gesundheitswesen sind kostenlos in Libyen.
6. Wenn ein Libyer eine Ausbildung oder die medizinischen Maßnahmen die er benötigt in Libyen nicht
finden kann, dann unterstützt ihn die Regierung um dafür ins Ausland zu gehen. Nicht nur, daß dies dann
kostenlos ist, sondern sie erhalten 2.300 $ pro Monat für ihren Lebensunterhalt und für ein Auto.
7. Wenn ein Libyer ein Auto kauft, gibt die libysche Regierung 50% des Preises als Unterstützung.
8. Wenn ein Libyer keine Arbeit findet nach seinem Abschlußexamen, dann bezahlt der Staat ein
Durchschnittsgehalt des Berufes, als ob er/sie angestellt wäre, bis zu dem Zeitpunkt wo er/sie eine
Anstellung findet.
9. Sollten Libyer einen Beruf als Landwirt ergreifen wollen, erhalten sie Ackerland, einen Bauernhof,
Ausrüstungen, Saatgut und eine finanzielle Grundausstattung um ihren Beruf als Landwirt zu beginnen -
alles kostenlos.
10. Alle Neuvermählten in Libyen erhalten 60.000 Dinar (50.000 $) von der Regierung, um ihre erste
Wohnung kaufen zu können, als Hilfe für die
Familiengründung.
11. Eine Mutter, die ein Kind gebärt, erhält 5.000 $
12. 40 Laib Brot kosten in Libyen 0,15 $

Noch dazuzusetzen:
Der Staat Libyen hatte keine Schulden im Ausland!

Mal sehen, wie es damit in einem Jahr aussieht!


Quelle: http://www.widerhall.de/

Montag, 14. November 2011

Zitat des Tages

"Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen - mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen."

Hans Herbert von Arnim, Professor für öffentliches Recht und Verwaltungslehre in Speyer

Sonntag, 13. November 2011

Zitat des Tages

"Wenn irgendwo zwischen zwei Mächten ein noch so harmlos aussehender
Pakt geschlossen wird, muss man sich sofort fragen,
wer hier umgebracht werden soll."

Otto von Bismarck

Samstag, 12. November 2011

Zitat des Tages

"... Was uns fremde Übermacht nahm,
werden wir uns mit dem Säbel zurückholen. ..."
Zeilen 3 und 4 der polnischen Nationalhymmne

Freitag, 11. November 2011

Zitat des Tages

“Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch,
seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen,
bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.”

Winston Churchill, “Der Zweite Weltkrieg”, 1960

Donnerstag, 10. November 2011

Das Geheimnis der Katzen

Das Geheimnis der Katzen!

Sehen wir uns doch mal die Fakten an:

* 1. Katzen tun was sie wollen.
* 2. Sie hören dir fast nie zu.
* 3. Ihre Reaktionen sind absolut unvorhersehbar.
* 4. Sie jammern, wenn sie unglücklich sind.
* 5. Wenn du spielen willst, wollen sie allein sein.
* 6. Wenn du allein sein willst, wollen sie spielen.
* 7. Sie erwarten von dir, dass du sie bei jedem kleinen Mucks bewirtest.
* 8. Sie sind launisch.
* 9. Sie lassen ihre Haare überall.
* 10. Sie treiben dich in den Wahnsinn und kosten dich ein Vermögen.

Schlussfolgerung: Katzen sind winzig kleine Frauen in billigen Pelzmänteln.


Mittwoch, 9. November 2011

Zitat des Tages

“In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher
als derjenige, der den Schmutz macht.”
Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Schriftsteller

Sonntag, 6. November 2011

Zitat des Tages

"Der Islam gehört zu Deutschland, genau wie das Christen- und das Judentum."
Bundespräsident Christian Wulff

Er leistet diesen Kräften Vorschub: http://www.youtube.com/watch?v=FpSd3o99ois&feature=related

Samstag, 5. November 2011

Dienstag, 1. November 2011

Blankes Entsetzen aller Orten

Der griechische Ministerpräsident will sein Volk über die Zukunft abstimmen lassen. Schon setzt bei allen Politgrössen in Deutschland, Frankreich und Co Zähneklappern ein. Dabei ist es Demokratie pur. Es wäre besser gewesen, hätte man auch das Volk in Deutschland und Frankreich abstimmen lassen bevor man hunderte Milliarden in ein Fass ohne Boden geworfen hat. Ein bankrottes Griechenland hätte man schon vor Monaten und vor einer Billion Euro (1.000.000.000.000,- €) haben können. Die europäische Währungsunion wird zerfallen und kein "Gutmenschentum" wird es verhindern können. Die einfachen Menschen werden wieder für die verblendeten Politiker zahlen dürfen. Die Generation der "68er" ist auf der ganzen Linie gescheitert.

Zitat des Tages

“Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus.
Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.”
Ignazio Silone

Montag, 31. Oktober 2011

Zitat des Tages

“… letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eben das,
eine dominante Rolle Deutschlands, zu verhindern.“
Henry Kissinger in seinem Artikel in der „Welt am Sonntag“ vom 23. Oktober 1994

Sonntag, 30. Oktober 2011

Zitat des Tages

Werdet nicht der Menschen Knecht! Laßt Euer Recht nicht ungeahndet
von anderen mit Füßen treten! Wer sich unter seinesgleichen zum Wurm macht,
da ihn doch Gott zum Menschen schuf, muß sich nicht wundern,
wenn man ihn nachher als Wurm behandelt und unter die Füße tritt.

Immanuel Kant
1724-1804

Samstag, 29. Oktober 2011

Zitat des Tages

“Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen. Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden. Das einzige Volk, dass dies nicht weiss, sind die Deutschen.”
Der Londoner Spectator-16.11.1959

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Zitat des Tages

»Der Mensch stolpert gelegentlich über die Wahrheit, aber die meisten stehen
schnell wieder auf, gehen weiter, und tun so als wäre nichts gewesen_«
Winston Churchill

Dienstag, 25. Oktober 2011

Zitat des Tages

“Es kommt nicht so sehr darauf an, daß die Demokratie nach ihrer ursprünglichen Idee funktioniert, sondern daß sie von der Bevölkerung als funktionierend empfunden wird.”
Rudolf Augstein – Gründer des “Nachrichtenmagazins” Der Spiegel

Wie kommt das denn ?

Uuupps, in Tunesien hat eine islamistische Bewegung die Wahlen gewonnen, in Libyen schlägt der so genannte "Übergangsrat" islamistische Töne an. Wie kommt das denn?
Die Frage müsste lauten: Was habt Ihr denn erwartet? Eine Demokratie nach westlichem Vorbild? Das ist doch lachhaft. Der Islam vereinnahmt die Menschen ganz. Eine Säkularisierung der Gesellschaft gibt es dort nicht! Die Türkei übt seit fast 100 Jahren und wird trotzdem in seiner Politik stark von der Religion beeinflußt. Es gibt dort bis heute keine wahrhafte Trennung von Staat und Religion, selbst wenn es in der Verfassung steht.
Wenn alles "gut" geht (im Sinne des Westens) haben wir in ein paar Jahren ein zweites und drittes Jordanien in Nordafrika. Wenn nicht, vielleicht einen zweiten und dritten Iran?
Ganz vergessen werden die bisherigen "Segnungen" der beiden Diktaturen:
- Mäßigung der extremen Islamisten
- ein Lebensstandart, der in ganz Afrika seinesgleichen sucht
- in Libyen eine Ärztedichte die es selbst in Europa nicht gibt
- Schutz Europas vor illegaler Einwanderung
- Sicherheit für Touristen in Tunesien
Ich bin mir sicher, dass alle die in Libyen militärisch eingegriffen haben ihr Tun einst verfluchen werden.
Wer dort alles mittut ist an den Massakern an den ehemaligen Gegnern (von denen man hin und wieder zaghaft in den Medien erfährt) erkennbar. Oft haben sich die USA blindlinks mit Kräften verbündet, nur weil der Gegner der gleiche war (Mudschaheddin - jetzt Taliban in Afghanistan, südvietnamesische Militärs, Pinochets Verbrecher in Chile, Diktatoren in  Arabien und Südamerika, Diktatoren in der Karibik und Mittelamerika, nicht zuletzt die Russen im 2. Weltkrieg (dadurch wurde Osteuropa ein halbes Jahrhundert lang dem Kommunismus ausgeliefert). Es ist nur schwer abschätzbar wieviel Millionen Menschen dadurch unterdrückt, gequält und ermordet wurden).
Gemeinsame Gegner rechtferigen allein kein Bündnis.

Montag, 24. Oktober 2011

Zitat des Tages

“Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.”
Friedrich II. der Große

Sonntag, 23. Oktober 2011

Zitat des Tages

“Es gelten nur noch zwei Währungen in der Welt:
Wirtschaftliche Macht und militärische Mittel, sie durchzusetzen.”
Klaus Naumann, Generalinspekteur der Bundeswehr, 18.01.1993 (Der Spiegel 03/1993)

Samstag, 22. Oktober 2011

Zitat des Tages

„Der Vorstandsvorsitzende von Volkswagen hat natürlich mehr Macht als ich.
Das zu kapieren ist nötig, um sich selbst richtig einzuordnen.“
Gerhard Schröder, als Ministerpräsident von Niedersachsen

Dienstag, 18. Oktober 2011

Zitat des Tages

"Der Staatshaushalt muß ausgeglichen sein.
Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden.
Die Arroganz der Behörden muß gemäßigt und kontrolliert werden.
Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden,
wenn der Staat nicht bankrott gehen will."

Cicero, röm. Politiker
106 v. Chr. - 43 v.Chr.

Sonntag, 16. Oktober 2011

Freitag, 14. Oktober 2011

Zitat des Tages

"Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt."

Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen
vor dem Parlament im Bundestag,
Quelle: FAZ vom 6.9.1989.

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Ist das zu glauben?

Von der iranischen Führung soll ein iranischer Agent beauftragt gewesen sein, einen mexikanischen Drogendealer anzuheuern um den saudi-arabischen Botschafter in den USA durch einen Terroranschlag zu ermorden. Allerdings war der mexikanische Drogendealer zum Unglück der Iraner ein Undercoveragent der US-Geheimdienste.
Das erinnert mich doch sehr an die kuwaitische Kinderkrankenschwester die vor dem UN-Sicherheitsrat davon berichtete wie Frühgeborene in einem kuwaitischen Krankenhaus durch entmenschlichte irakische Soldaten aus den Brutkästen gerissen wurden. Eine Lüge, wie sich später herausstellte aber Grund genug den 2. Golfkrieg heraufzubeschwören.
Oder an den geflohenen irakischen Chemiker der sehr überzeugend an gleicher Stelle darstellte wie der Irak Massenvernichtungswaffen in mobilen Labors herstellte um die "Freie Welt" anzugreifen. Auch eine Lüge, jedoch Anlass den Irak im 3. Golfkrieg zu vernichten.

Ein altes Sprichwort sagt: "Wer einmal lügt dem glaubt man nicht." Wir alle sollten uns daran erinnern.

Heute ist der Irak völlig destabilisiert und ein Tummelplatz für Terroristen.

Zitat des Tages

„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr,
und das finde ich einfach großartig”.
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Zitat des Tages

"Die Amerikaner haben eine immens hohe Meinung von sich selbst,
und es fehlt nicht viel, daß sie glauben,
eine Art Species jenseits der menschlichen Rasse zu sein."

Alexis de Toqueville (1807-1859)

Dienstag, 11. Oktober 2011

Rote Terroristen werden verharmlost

Brandanschlag auf die Bahn, weitere Brandanschläge auf die Bahn gerade noch vereitelt. Seit Monaten brennen Nacht für Nacht Autos in den Strassen der Großstädte. Der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei verglich die Situation mit dem Beginn des RAF-Terrorismus. Aber die kommunistischen Täter werden in den Medien verharmlost. In der hiesigen Zeitung taucht ein entsprechender Bericht erst auf Seite 4 auf. Großer Aufmacher auf Seite 1 war ein Artikel über den verhinderten NPD-Parteitag in Dessau-Rosslau. Dies wird als "Sieg der Demokratie" gefeiert. Ist es demokratisch, eine legale Partei mit allen Mitteln zu bekämpfen? Die entsprechende Hysterie ist schon lächerlich. Brandanschläge auf eines der wichtigsten Verkehrsmittel mit der Gefährdung von Menschenleben regen dagegen niemanden wirklich auf. Wie blind kann man auf dem linken Auge denn sein? Man weiss in den Medien eben noch was wichtig ist.

Zitat des Tages


“Man muss das Wahre immer und immer wiederholen,

weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird.
Und zwar nicht nur von Einzelnen, sondern von der Masse -
in Zeitungen und Enzyklopädien, in Schulen und Universitäten.
Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich
im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.”

Johann Wolfgang von Goethe

Bundestrojaner

Nun ist es soweit. Das Ausspionieren von privaten Computern durch die Behörden ist aufgeflogen. Der Skandal wird durch unsere (ach so unabhängigen) Medien kleingehalten. Das ist Faschismus pur !! Wo bleiben denn unsere "demokratischen Grundwerte"? Wen interessiert denn, dass das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland massiv verletzt wird? Die Privatsphäre der Bürger ist Schnee von gestern. Natürlich hat zuerst niemand etwas gewußt. Ha, ha, ha.

Montag, 10. Oktober 2011

Zitat des Tages

"Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt,
die eigene Nationalität zu vergessen,
so ist das kein Ausfluss von Internationalismus,
sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen."

Friedrich Engels (1820-1895)

Sonntag, 9. Oktober 2011

Zum Klimaschwindel I

"Das Norpoleis schmilzt immer schneller!"

"So wenig Eis in der Arktis wie noch nie!"

Diese Meldungen standen in unseren Medien! Alles unwahr - Siehe hier:

Zitat des Tages

„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,
vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.“

Deutscher Dichter und Freiheitskämpfer