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Sonntag, 29. Januar 2012

Zum Klimaschwindel III

Der Winter war bisher ungewöhnlich mild in Europa. Es wurden bereits die üblichen Stimmen laut, die dies auf den "Klimawandel" zurückführten. Nun kündigt sich eine ganz ungewöhnlich kalte Periode für Europa an. Nun könnten die Menschen auf den Gedanken kommen, dass das mit dem "Klimawandel" nicht so schlimm oder gar Schwachsinn ist. Da machen sich die "Klimawandelproheten" natürlich Gedanken. Was liegt da näher als auch eine ungewöhnliche Kältewelle dem "Klimawandel" anzulasten. Es ist also völlig egal ob der Winter mild oder kalt ist, Schuld ist immer die "Globale Erwärmung". Lest hier: (Quelle: Wetter.com)


Arktis-Schmelze bringt strenge Winter nach Europa

Es wird kalt in den nächsten Tagen aber auch die kommenden Winter könnten ganz schön  eisig werden. Das liegt paradoxerweise an der Klimaerwärmung in der Arktis.
Die Wahrscheinlichkeit für kalte und schneereiche Winter steigt, wenn die Arktis im Sommer von wenig Meereis bedeckt ist. Das fanden Forscher des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung heraus. Taut also im Sommer das arktische Meereis, so wird eine größere Fläche dunkler Meeresoberfläche von der Sonne erwärmt.
Im Herbst und Winter wird anschließend wieder mehr Wärme aus dem Wasser an die Luft abgegeben. Dadurch bleibt auch die Luft wärmer. „Diese erhöhten Temperaturen sind anhand aktueller Messdaten in den arktischen Gebieten nachweisbar“, teilte Ralf Jaiser von der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts mit.
Was hat das mit unserem Winter zu tun?
Der Luftdruckgegensatz zwischen der Arktis und den mittleren Breiten ist entscheidend. Ist dieser Gegensatz hoch, entsteht ein starker Westwind, der im Winter warme und feuchte atlantische Luftmassen bis nach Europa führt. Ist der Gegensatz aber gering, kann kalte arktische Luft bis nach Europa vordringen. Gemessen wird die durch den sogenannten NAO-Index. Er ist ein Maß für die Stärke der Westwinddrift auf dem Nordatlantik, die für das Klima in Europa, besonders im Winter, entscheidend ist.


The winter was so far unusually mild in Europe. Became already like the usual voices loud, which attributed this to the climate change. Now a completely unusually cold period for Europe announces itself. Now humans on the thoughts could come that with the climate change so badly or imbecility is not. There the climatic change prophets think naturally. Which is appropriate there more near and an unusual cold spell for the climate change to charge. It is thus completely all the same whether the winter mildly or is cold, is debt always the global warming up. Read here: (Source: Wetter.com)


Arctic melt brings severe winters to Europe
It will cold in the next days in addition, the coming winters could become completely beautifully icy. That is paradoxically because of climate warming in the Arctic. The probability for cold and snow-rich winters rises, if the Arctic is covered by little sea ice in the summer. Researchers found that " Alfred Wegener Institut" for polar and exploration of the sea out. Thus if the arctic sea ice thaws in the summer, then a larger surface of dark sea surface is warmed up by the sun. In the autumn and winter afterwards again more warmth from the water to air one transfers. Thus also air remains warmer. „These increased temperatures are provable on the basis current measuring data in the arctic areas “, divided Ralf Jaiser of the research centre potsdam " Alfred Wegener Institut" with.
What has to do with our winter?
The air pressure contrast between the Arctic and the middle widths is crucial. If this contrast is high, develops a strong west wind, which leads warm and damp Atlantic air masses in the winter until Europe. If the contrast is however small, cold arctic air can penetrate until Europe. One measures by the so-called NAO index. It is a measure for the strength of the Westwinddrift on the North Atlantic, which is crucial for the climate in Europe, particularly in the winter.
   

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