Heute stand es in allen Zeitungen. Der Konzern Q.CELLS steht vor dem Aus.
Das Jahr 2011 war für diesen Konzern absolut desaströs. Bei einem Umsatz von ca. 1 Mrd Euro wurde mit etwa 2.200 Beschäftigten ein Verlust von 846.000.000 Euro eingefahren. Das bedeutet, auf jeden Beschäftigten kommt ein Verlust von ca. 345.000 Euro.
Ironischerweise wirbt die Firma auf ihrer eigen Hompage mit dem Spruch: "UNTERNEHMEN ZUKUNFT: DAS IST Q.CELLS"!
Trotz aller Subventionen kann die Solarbranche keinen Fuss auf den Boden bekommen. Unter welchem Realitätsverlust leiden unsere Politiker wenn sie angesichts dessen immernoch vom "Jobmotor Erneuerbare Energien" sprechen. Ein IQ nahe der Raumtemperatur ist dafür wohl von Nöten!
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.“ Theodor Körner, Deutscher Dichter und Freiheitskämpfer
Samstag, 31. März 2012
Mittwoch, 28. März 2012
Weidmann: Rettungsschirm ist Turmbau zu Babel | DEUTSCHE MITTELSTANDS NACHRICHTEN
Aus berufenem Munde:
Die Steuergelder unserer Nachkommen werden zum Fenster herausgeworfen. Ohne Sinn und Verstand.
Weidmann: Rettungsschirm ist Turmbau zu Babel | DEUTSCHE MITTELSTANDS NACHRICHTEN
Hauptsache unser Land wird ausgeplündert.
Die Steuergelder unserer Nachkommen werden zum Fenster herausgeworfen. Ohne Sinn und Verstand.
Weidmann: Rettungsschirm ist Turmbau zu Babel | DEUTSCHE MITTELSTANDS NACHRICHTEN
Hauptsache unser Land wird ausgeplündert.
Zum Klimaschwindel VII - Die Abzocke geht immer weiter !
In der "Welt" ist zu lesen:
"EU will Wohnhäuser zwangssanieren lassen
Brüssel will mit einer neuen Richtlinie den Energieverbrauch von Wohnhäusern um 80 Prozent senken. Den Besitzern der bis 2010 gebauten Häuser drohen erhebliche Kosten von mehr als 100.000 Euro. "
Schon der Titel ist irreführend. Es gehrt nicht um Sanierung sondern um "Wärmedämmung".
Ein Haus, dass keine Schäden aufweist, muss nicht saniert werden!
Was bedeutet "sanieren"? Beschreibung aus dem Lexikon:
- gesund machen
- lebensfähig machen
- leistungsfähig machen
Nur Häuser mit schlechter Bausubstanz müssen daher saniert werden!
Es geht wie immer um viel Geld.
Als Begründung reicht das Schlagwort "KLIMASCHUTZ" !!
Der ÖKOFASCHISMUS greift immer mehr um sich.
Die EU-Diktatur saugt Deutschland aus!
Hier der ganze Artikel:
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article13939290/EU-will-Wohnhaeuser-zwangssanieren-lassen.html
Zitat des Tages
"Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert."
Manchester Guardian, 17.Oktober 1930;
nach Ulrich Stern "Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg"
"The Polish terror in Ukraine today is worse than anything in Europe. From the Ukraine has become a country of despair and destruction. What is even more provocative than the rights of Ukrainians are guaranteed under international law, while the League of Nations to all appeals and representations deaf and the rest of the world knows nothing about it and does not care. "
Manchester Guardian, October 17, 1930;
by Ulrich Stern, "The real culprits in the Second World War"
Manchester Guardian, 17.Oktober 1930;
nach Ulrich Stern "Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg"
"The Polish terror in Ukraine today is worse than anything in Europe. From the Ukraine has become a country of despair and destruction. What is even more provocative than the rights of Ukrainians are guaranteed under international law, while the League of Nations to all appeals and representations deaf and the rest of the world knows nothing about it and does not care. "
Manchester Guardian, October 17, 1930;
by Ulrich Stern, "The real culprits in the Second World War"
Aus: Orwellsche Welt: ZDF: Interview mit Ahmadinedschad
Orwellsche Welt: ZDF: Interview mit Ahmadinedschad: Gestern Abend veröffentlichte das ZDF ein Interview mit dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad. Darin wehrte sich Ahmadinedschad...
Montag, 26. März 2012
We will never bomb your country - Mitmachen!
Können Völker ihre eigenen Regierungen zur Vernunft bringen? Es bleibt zu hoffen.
Hier ein Schimmer Friedenshoffnung für den Iran und für Israel:
We will never bomb your country - Mitmachen!
Hier ein Schimmer Friedenshoffnung für den Iran und für Israel:
We will never bomb your country - Mitmachen!
Samstag, 24. März 2012
Zitat des Tages
“Man ist in Deutschland allzu bereit, sich offenkundig zum Bösen zu bekennen, solange es so aussieht, als wollte diesem die Geschichte recht geben.”
Thomas Mann
"One is in Germany too ready to commit themselves to evil, obviously, as long as it looks, as this would give the history right."
Thomas Mann
Thomas Mann
"One is in Germany too ready to commit themselves to evil, obviously, as long as it looks, as this would give the history right."
Thomas Mann
Montag, 19. März 2012
Alles Schall und Rauch: KEINE schweren Gefechte in Damaskus
Die Lügenmärchen unserer Medien gehen weiter:
Jeder hat es heute schon gehört. Schwere Gefechte zwischen Regierungstruppen und "Rebellen" in Damaskus. Alles Schwindel, der vom Sender "Al Jazeera" übernommen wird. Hat man bewußt auf Überprüfung verzichtet oder war das Ergebnis der Überprüfungen dieser Meldung egal?
Siehe hier:
Alles Schall und Rauch: KEINE schweren Gefechte in Damaskus
Jeder hat es heute schon gehört. Schwere Gefechte zwischen Regierungstruppen und "Rebellen" in Damaskus. Alles Schwindel, der vom Sender "Al Jazeera" übernommen wird. Hat man bewußt auf Überprüfung verzichtet oder war das Ergebnis der Überprüfungen dieser Meldung egal?
Siehe hier:
Alles Schall und Rauch: KEINE schweren Gefechte in Damaskus
Sonntag, 18. März 2012
Alles Schall und Rauch: Christoph Hörstel - Bombenterror in Damaskus
So gehen die "Freiheitskämpfer" in Syrien vor:
Alles Schall und Rauch: Christoph Hörstel - Bombenterror in Damaskus
Man vergleiche die "Berichterstattung" der gleichgeschalteten deutschen Medien mit Fällen von
Anschlägen in anderen Ländern!
Alles Schall und Rauch: Christoph Hörstel - Bombenterror in Damaskus
Man vergleiche die "Berichterstattung" der gleichgeschalteten deutschen Medien mit Fällen von
Anschlägen in anderen Ländern!
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Freitag, 16. März 2012
Zitat des Tages
“Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler.”
Winston Churchill, 1938
"If England should lie in ruins, once beaten, like Germany after World War, then I wished for England a man like Adolf Hitler."
Winston Churchill, 1938
Winston Churchill, 1938
"If England should lie in ruins, once beaten, like Germany after World War, then I wished for England a man like Adolf Hitler."
Winston Churchill, 1938
Sonntag, 11. März 2012
Hatten wir das nicht schon einmal? (Hotel-Verbot für Ex-NPD-Vorsitzenden)
Werden bald an Hotels Schilder zu sehen sein wie:
"Rechtsextremisten sind hier unerwünscht!"
oder
"Rechtsextremistenfreies Hotel!" ?
Wer entscheidet über die Wichtung der politischen Gesinnung und sind so genannte "Rechtsextremisten" die Letzten? Was oder wer kommt danach? So genannte "Klimaleugner"? Dieses Urteil ist ein Faustschlag in das Angesicht der Demokratie und nicht deren Ausdruck!
Wie sagte Ignazio Silone:
“Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.”
Hier der Artikel in der "Märkischen Oderzeitung":
BGH-Urteil zu Hotelverbot für den früheren NPD-Bundesvorsitzenden Udo Voigt
Wenn die politische Gesinnung eines Menschen darüber entscheidet ob er Gast eines Hotels sein darf, sind wir auf einem sehr üblen Weg.
"Rechtsextremisten sind hier unerwünscht!"
oder
"Rechtsextremistenfreies Hotel!" ?
Wer entscheidet über die Wichtung der politischen Gesinnung und sind so genannte "Rechtsextremisten" die Letzten? Was oder wer kommt danach? So genannte "Klimaleugner"? Dieses Urteil ist ein Faustschlag in das Angesicht der Demokratie und nicht deren Ausdruck!
Wie sagte Ignazio Silone:
“Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.”
Hier der Artikel in der "Märkischen Oderzeitung":
BGH-Urteil zu Hotelverbot für den früheren NPD-Bundesvorsitzenden Udo Voigt
Wenn die politische Gesinnung eines Menschen darüber entscheidet ob er Gast eines Hotels sein darf, sind wir auf einem sehr üblen Weg.
Samstag, 10. März 2012
Zitat des Tages
"Die Amerikaner haben eine immens hohe Meinung von sich selbst,
und es fehlt nicht viel, daß sie glauben,
eine Art Species jenseits der menschlichen Rasse zu sein."
Alexis de Toqueville (1807-1859)
"The Americans have an incredibly high opinion of himself,
and there is not much that they believe
to be a kind of species beyond the human race."
Alexis de Toqueville (1807-1859)
und es fehlt nicht viel, daß sie glauben,
eine Art Species jenseits der menschlichen Rasse zu sein."
Alexis de Toqueville (1807-1859)
"The Americans have an incredibly high opinion of himself,
and there is not much that they believe
to be a kind of species beyond the human race."
Alexis de Toqueville (1807-1859)
Sonntag, 4. März 2012
Zitat des Tages
"Es ist nicht wichtig, wie man abstimmt, sondern wie man auszählt."
Joseph Stalin, russischer Politiker
"It does not matter how one votes, but how one counts out."
Joseph Stalin, Russian politicians
Joseph Stalin, russischer Politiker
"It does not matter how one votes, but how one counts out."
Joseph Stalin, Russian politicians
Samstag, 3. März 2012
Schuldenschnitt: Europas Steuerzahler übernehmen griechische Schulden
DEUTSCHE MITTELSTANDS NACHRICHTEN
Link: Die Banken werden ihr Geld von den Steuerzahlern bekommen
Und Deutschland wird wie immer den Hauptanteil tragen!
Link: Die Banken werden ihr Geld von den Steuerzahlern bekommen
Und Deutschland wird wie immer den Hauptanteil tragen!
Freitag, 2. März 2012
Nachkriegsverbrechen IX
Lager Prosetschnitz
Berichtender: Dr. Pohlner Bericht vom 26. 6. 1946 (Prag)
Ich war vom 10. 1. bis 3. 5. 1946 im Lager Prosetschnitz bei Prag als Arzt tätig. Das Lager war mit Stacheldraht eingezäumt, mit Sowjetstern versehen und von 100 SNB mit Maschinenpistolen bewacht. Es waren bei meinem Abgang noch über 8000 Häftlinge dort untergebracht. Die Unterbringung war erträglich und Bewegungsfreiheit im Lager vorhanden. Dagegen wurde der kleinste Verstoß gegen die von der Lagerverwaltung täglich ausgegebenen Weisungen, die man ruhig als Schikanen bezeichnen konnte, mit sofortigem Entzug des Essens für das gesamte Lager, einschließlich Kinder, für einen Tag bestraft. Das wirkte sich bei der an und für sich ungenügenden Verpflegung verheerend aus. Die Verpflegung bestand nur aus zweimal täglich schwarzem, schwachgesüßten Kaffee, ½ l dünner Kartoffelsuppe und 250 g Brot, das sind höchstens 400-500 Kalorien. Dabei bestand im Lager Arbeitspflicht. Wenn der Häftling nicht von auswärts durch Verwandte zusätzlich Nahrungsmittel erhielt, trat bei Männern innerhalb 3-4, bei Frauen innerhalb 4-5 Monaten unbedingt der Tod ein, durch instritio universalis bei vollständiger Abmagerung, Schwellung der Gliedmaßen und des Gesichtes und plötzlicher Herzschwäche. Die Sterblichkeitsziffer auf Grund des Verhungerns betrug 5-10 Fälle täglich. Dazu kamen noch eben so viele Todesfälle durch Typhus, Paratyphus, Ruhr, Scharlach, Diphterie, Tbc und normale innere Erkrankungen, die wegen des Mangels an einer größeren Auswahl an Medikamenten und Diätnahrung nicht behandelt oder geheilt werden konnten. Der Lagerleiter Mahol hatte für alle Vorstellungen nur ein ablehnendes Achselzucken. Im April wurde das Lager von einer Kommission des Internationalen Roten Kreuzes besucht, mit der ich selbst sprach und die auch Hilfe in Aussicht stellte. Vom folgenden Tag ab wurde die Verpflegung noch schlechter und blieb auch so. Auch die Behandlung der Insassen wurde verschärft. Es wurden z. B. die Kinder verprügelt. Die Kinder und Jugendlichen hatten dieselbe Verpflegung, unter 6 Jahren bekamen sie unregelmäßig etwas Milch. Die Säuglingssterblichkeit war sehr groß, stillende Frauen bekamen zusätzlich nur die doppelte Suppe zu Mittag.
Camps Prosetschnitz
reporting: Dr. Pohlner report of 26. 6. 1946 (Prague)
I was from 10th 1. to 5/3/1946 in the camp Prosetschnitz with Prague as a physician actively. The camp was enclosed with barbed wire, provided with Soviet star and of 100 SNB with submachine guns guarded. Were accommodated with my outlet still over 8000 prisoners there. The accommodation was bearable and freedom of movement in the camp available. On the other hand the smallest offence against the instructions, which one could call calmly chicaneries, daily spent by the stock management, was punished with immediate withdrawal of the meal for the entire camp, including children, for one day. That affected itself with to and for itself insufficient food supply devastatingly. The food supply consisted only of twice daily black, weakly sweet coffee, ½ l of thin potato soup and 250 g bread, that is at the most 400-500 calories.
Work obligation existed in the camp. If the prisoner did not receive from outward by related additionally food, absolutely death entered, through instritio universalis with complete emaciation, swelling the limbs and the face and sudden heart weakness with men within 3-4, with women within 4-5 months. The mortality rate due to the starvation amounted to 5-10 cases daily. In addition still evenly so many deaths came by typhoid fever, Paratyphus, Ruhr, Scharlach, Diphtherie, Tbc and normal internal illnesses, which could not be treated or healed because of the lack of a larger selection of medicines and diet food. The camp leader Mahol had to shoulder-twitch a rejecting for all conceptions only. In April the camp was visited of a commission of the international red cross, with which I spoke and which also assistance promised. From the following day on the food supply became still more badly and remained also in such a way. Also the treatment of the passengers was intensified. The children were e.g. lambasted. The children and young person had the same food supply, under 6 years got them irregularly something milk. The infant mortality was very large, satisfying women got additionally only the double soup to noon.
Berichtender: Dr. Pohlner Bericht vom 26. 6. 1946 (Prag)
Ich war vom 10. 1. bis 3. 5. 1946 im Lager Prosetschnitz bei Prag als Arzt tätig. Das Lager war mit Stacheldraht eingezäumt, mit Sowjetstern versehen und von 100 SNB mit Maschinenpistolen bewacht. Es waren bei meinem Abgang noch über 8000 Häftlinge dort untergebracht. Die Unterbringung war erträglich und Bewegungsfreiheit im Lager vorhanden. Dagegen wurde der kleinste Verstoß gegen die von der Lagerverwaltung täglich ausgegebenen Weisungen, die man ruhig als Schikanen bezeichnen konnte, mit sofortigem Entzug des Essens für das gesamte Lager, einschließlich Kinder, für einen Tag bestraft. Das wirkte sich bei der an und für sich ungenügenden Verpflegung verheerend aus. Die Verpflegung bestand nur aus zweimal täglich schwarzem, schwachgesüßten Kaffee, ½ l dünner Kartoffelsuppe und 250 g Brot, das sind höchstens 400-500 Kalorien. Dabei bestand im Lager Arbeitspflicht. Wenn der Häftling nicht von auswärts durch Verwandte zusätzlich Nahrungsmittel erhielt, trat bei Männern innerhalb 3-4, bei Frauen innerhalb 4-5 Monaten unbedingt der Tod ein, durch instritio universalis bei vollständiger Abmagerung, Schwellung der Gliedmaßen und des Gesichtes und plötzlicher Herzschwäche. Die Sterblichkeitsziffer auf Grund des Verhungerns betrug 5-10 Fälle täglich. Dazu kamen noch eben so viele Todesfälle durch Typhus, Paratyphus, Ruhr, Scharlach, Diphterie, Tbc und normale innere Erkrankungen, die wegen des Mangels an einer größeren Auswahl an Medikamenten und Diätnahrung nicht behandelt oder geheilt werden konnten. Der Lagerleiter Mahol hatte für alle Vorstellungen nur ein ablehnendes Achselzucken. Im April wurde das Lager von einer Kommission des Internationalen Roten Kreuzes besucht, mit der ich selbst sprach und die auch Hilfe in Aussicht stellte. Vom folgenden Tag ab wurde die Verpflegung noch schlechter und blieb auch so. Auch die Behandlung der Insassen wurde verschärft. Es wurden z. B. die Kinder verprügelt. Die Kinder und Jugendlichen hatten dieselbe Verpflegung, unter 6 Jahren bekamen sie unregelmäßig etwas Milch. Die Säuglingssterblichkeit war sehr groß, stillende Frauen bekamen zusätzlich nur die doppelte Suppe zu Mittag.
Camps Prosetschnitz
reporting: Dr. Pohlner report of 26. 6. 1946 (Prague)
I was from 10th 1. to 5/3/1946 in the camp Prosetschnitz with Prague as a physician actively. The camp was enclosed with barbed wire, provided with Soviet star and of 100 SNB with submachine guns guarded. Were accommodated with my outlet still over 8000 prisoners there. The accommodation was bearable and freedom of movement in the camp available. On the other hand the smallest offence against the instructions, which one could call calmly chicaneries, daily spent by the stock management, was punished with immediate withdrawal of the meal for the entire camp, including children, for one day. That affected itself with to and for itself insufficient food supply devastatingly. The food supply consisted only of twice daily black, weakly sweet coffee, ½ l of thin potato soup and 250 g bread, that is at the most 400-500 calories.
Work obligation existed in the camp. If the prisoner did not receive from outward by related additionally food, absolutely death entered, through instritio universalis with complete emaciation, swelling the limbs and the face and sudden heart weakness with men within 3-4, with women within 4-5 months. The mortality rate due to the starvation amounted to 5-10 cases daily. In addition still evenly so many deaths came by typhoid fever, Paratyphus, Ruhr, Scharlach, Diphtherie, Tbc and normal internal illnesses, which could not be treated or healed because of the lack of a larger selection of medicines and diet food. The camp leader Mahol had to shoulder-twitch a rejecting for all conceptions only. In April the camp was visited of a commission of the international red cross, with which I spoke and which also assistance promised. From the following day on the food supply became still more badly and remained also in such a way. Also the treatment of the passengers was intensified. The children were e.g. lambasted. The children and young person had the same food supply, under 6 years got them irregularly something milk. The infant mortality was very large, satisfying women got additionally only the double soup to noon.
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